In jedem Kapitel lernt der kleine Hector eine wichtige Lektion für's Leben, und damit er sie auch ja nicht vergißt schreibt er sie brav in sein Heftlein.
Ganz süß eigentlich, aber ich denke das ist nichts für mich. Als einzelne Kolumnen in einer Zeitung kann ich es mir gut vorstellen, als ganzes Buch irgendwie nicht. Vielleicht auch, weil mich dazu der Erzählstil zu wenig anspricht. Zu sehr auf kleines Kind gemacht, zu sehr 'nacherzählend' ohne das man das Gefühl hat dabei zu sein. Erinnert mich an den Schreibstil vom Kishon.
Vom Cover her kommt mir das Buch ja sehr bekannt vor, ich denke da gibt es bereis Vorgänger. Wahrscheinlich wird da auch schon mehr die Familie eingeführt, denn bisher weiß ich kaum was über Hector, außer dass er so heißt wie sein Vater. Aber wie alt ist er eigentlich? Anfangs hatte ich aufgrund des sehr kindlichen Schreibstils ein Kindergartenkind vor Augen, aber später wird ja von der Schule berichtet. Beim Erlebnis im Zoo hingegen kommt mir der Hector doch wieder sehr 'petit' vor.
Ganz süß eigentlich, aber ich denke das ist nichts für mich. Als einzelne Kolumnen in einer Zeitung kann ich es mir gut vorstellen, als ganzes Buch irgendwie nicht. Vielleicht auch, weil mich dazu der Erzählstil zu wenig anspricht. Zu sehr auf kleines Kind gemacht, zu sehr 'nacherzählend' ohne das man das Gefühl hat dabei zu sein. Erinnert mich an den Schreibstil vom Kishon.
Vom Cover her kommt mir das Buch ja sehr bekannt vor, ich denke da gibt es bereis Vorgänger. Wahrscheinlich wird da auch schon mehr die Familie eingeführt, denn bisher weiß ich kaum was über Hector, außer dass er so heißt wie sein Vater. Aber wie alt ist er eigentlich? Anfangs hatte ich aufgrund des sehr kindlichen Schreibstils ein Kindergartenkind vor Augen, aber später wird ja von der Schule berichtet. Beim Erlebnis im Zoo hingegen kommt mir der Hector doch wieder sehr 'petit' vor.