Francois Lelord lässt den Psychiater Hector in seinen Büchern über das Leben, die Liebe, das Glück und die Zeit nachdenken - und in diesem Band geht es um seinen Sohn, den kleinen Hector. Die Sprache ist bewusst einfach gehalten, fast als würde das Kind selbst denken. Machmal ist man sogar verwundert, wenn von Hecors Erlebnissen in der Schule geschrieben wird, denn das Geschriebene lässt eher an ein Kindergartenkind denken..
Wer die anderen Hector-Bücher mag, dem wird auch dieser Band gefallen, die Mischung aus zeitlos gültigen Ansichten über das Leben und originellen Einsichten in das Leben eines modernen Jungen ist auf jeden Fall gelungen.
Wer die anderen Hector-Bücher mag, dem wird auch dieser Band gefallen, die Mischung aus zeitlos gültigen Ansichten über das Leben und originellen Einsichten in das Leben eines modernen Jungen ist auf jeden Fall gelungen.