**Inhalt**
Petit Hector lebt bei seinen Eltern Hector und Clara. Petit Hector kann sich sehr glücklich schätzen, dass er so tolle Eltern hat, denn diese haben stets ein offenes Ohr für ihn. Klein Hector sieht wie sein Vater seine Gedanken in ein Heft einträgt. Fein, denkt er, das sollte ich auch tun. Von da an schreibt er alle gelernten Lebensweisheiten in sein Heftchen. Desweiteren berichtet er über seine Schulfreunde, Lehrer, Schule, Mädchen, seiner ersten großen Liebe, Sexualität usw.
Seine Eltern beantworten seine Fragen mit viel Geduld. Manchmal scheint der Knirps doch nicht so ganz richtig verstanden zu haben Hier ein Beispiel: Es geht um das Thema Sorgen...
[Petit Hector] "Mir reicht es langsam mit den Sorgen" - am liebsten würde ich nie welche haben."
[Vater] "Ach, weißt du, alle Leute haben Sorgen. Das ist ganz normal"
[Petit Hector] "Nein, wenn man erwachsen ist, hat man keine mehr."
Sein Papa lächelte....
[Vater] "Petit Hector, die Sorgen hören nie auf."
[Petit Hector] Auch nicht, wenn man erwachsen ist?"
[Vater] "Selbst dann nicht."
[Petit Hector] Was für Sorgen hat man dann noch?
[Vater] "Die gleichen."
[Petit Hector] "Die gleichen?" ......
Am Abend schreibt Hector folgendes in sein Heftchen:
\>\>_Sorgen sind gut dafür, dass man mit ihnen lernen kann, sich das ganze Leben lang richtig Sorgen zu machen\<\<_
Hector führt vielerlei Gespräche mit seinen Eltern und bringt auch sie zum Nachdenken. Alles was ihn bedrückt bespricht er meistens mit seinem Papa, aber auch seine Maman kommt zu Wort. In sehr kurzer Zeit hat er schon sehr viele Lebensweisheiten gesammelt und setzt diese teilweise auch sehr gut um.
**Meine Meinung**
Es ist das erste Buch, dass ich von Francois Lelord gelesen habe. Es ist aus der Sicht des kleinen Hector geschrieben worden - naiv und geradeheraus -. Ich halte es jedoch für unrealistisch, dass ein Kind soviel begreifen kann und es auch so umsetzt wie die Eltern ihm so manches anraten. Schließlich haben Kinder oftmals ihren eigenen Kopf und wollen auf ihre Eltern nicht hören. Sicherlich gibt es auch Ausnahmen... Hector & Hector verbindet Unterhaltung mit einem Lebensratgeber. Es ist eingeteilt in kleine Kapitel, was das Lesen einfacher macht. Empfehlen würde ich dieses Buch Erwachsenen, die ihr inneres Kind bewahrt haben oder Eltern, die ihren Kindern einpaar wichtige Lebensweisheiten an die Hand geben möchten.
Petit Hector lebt bei seinen Eltern Hector und Clara. Petit Hector kann sich sehr glücklich schätzen, dass er so tolle Eltern hat, denn diese haben stets ein offenes Ohr für ihn. Klein Hector sieht wie sein Vater seine Gedanken in ein Heft einträgt. Fein, denkt er, das sollte ich auch tun. Von da an schreibt er alle gelernten Lebensweisheiten in sein Heftchen. Desweiteren berichtet er über seine Schulfreunde, Lehrer, Schule, Mädchen, seiner ersten großen Liebe, Sexualität usw.
Seine Eltern beantworten seine Fragen mit viel Geduld. Manchmal scheint der Knirps doch nicht so ganz richtig verstanden zu haben Hier ein Beispiel: Es geht um das Thema Sorgen...
[Petit Hector] "Mir reicht es langsam mit den Sorgen" - am liebsten würde ich nie welche haben."
[Vater] "Ach, weißt du, alle Leute haben Sorgen. Das ist ganz normal"
[Petit Hector] "Nein, wenn man erwachsen ist, hat man keine mehr."
Sein Papa lächelte....
[Vater] "Petit Hector, die Sorgen hören nie auf."
[Petit Hector] Auch nicht, wenn man erwachsen ist?"
[Vater] "Selbst dann nicht."
[Petit Hector] Was für Sorgen hat man dann noch?
[Vater] "Die gleichen."
[Petit Hector] "Die gleichen?" ......
Am Abend schreibt Hector folgendes in sein Heftchen:
\>\>_Sorgen sind gut dafür, dass man mit ihnen lernen kann, sich das ganze Leben lang richtig Sorgen zu machen\<\<_
Hector führt vielerlei Gespräche mit seinen Eltern und bringt auch sie zum Nachdenken. Alles was ihn bedrückt bespricht er meistens mit seinem Papa, aber auch seine Maman kommt zu Wort. In sehr kurzer Zeit hat er schon sehr viele Lebensweisheiten gesammelt und setzt diese teilweise auch sehr gut um.
**Meine Meinung**
Es ist das erste Buch, dass ich von Francois Lelord gelesen habe. Es ist aus der Sicht des kleinen Hector geschrieben worden - naiv und geradeheraus -. Ich halte es jedoch für unrealistisch, dass ein Kind soviel begreifen kann und es auch so umsetzt wie die Eltern ihm so manches anraten. Schließlich haben Kinder oftmals ihren eigenen Kopf und wollen auf ihre Eltern nicht hören. Sicherlich gibt es auch Ausnahmen... Hector & Hector verbindet Unterhaltung mit einem Lebensratgeber. Es ist eingeteilt in kleine Kapitel, was das Lesen einfacher macht. Empfehlen würde ich dieses Buch Erwachsenen, die ihr inneres Kind bewahrt haben oder Eltern, die ihren Kindern einpaar wichtige Lebensweisheiten an die Hand geben möchten.