Petit Hector ist ein nachdenklicher kleiner Junge, der in behüteten Verhältnissen aufwächst. Aber auch er hat die üblichen Alltagsprobleme eines Heranwachsenden: Schule, Freunde, die erste Liebe ... Sein Vater Hector, Psychiater, und seine Mamam Clara haben immer ein offenes Ohr für seine Nöte, stehen mit hilfreichen Ratschlägen zur Seite und versuchen ihm die Werte des Lebens zu vermitteln. Petit Hector notiert die gewonnen Weisheiten in seinem Notizbuch und entwickelt daraus seine ganz eigenen Sichtweisen.
François Lelord schreibt seine Geschichte aus der Sicht des kleinen Hector. Seine Erzählweise ist naiv und locker. So findet man recht schnell Zugang zum Buch. Sehr witzig und amüsant sind die kleinen Geschichten, die aber auch nachdenklich machen. In die eigene Kindheit zurückversetzt, sieht man das Leben ein klein wenig mit anderen Augen.
Anfangs etwas skeptisch hat mir das Buch viel Spaß gemacht und ich kann es empfehlen. Wer Bücher von François Lelord kennt und mag, wird auch hier nicht enttäuscht sein.
François Lelord schreibt seine Geschichte aus der Sicht des kleinen Hector. Seine Erzählweise ist naiv und locker. So findet man recht schnell Zugang zum Buch. Sehr witzig und amüsant sind die kleinen Geschichten, die aber auch nachdenklich machen. In die eigene Kindheit zurückversetzt, sieht man das Leben ein klein wenig mit anderen Augen.
Anfangs etwas skeptisch hat mir das Buch viel Spaß gemacht und ich kann es empfehlen. Wer Bücher von François Lelord kennt und mag, wird auch hier nicht enttäuscht sein.