Petit Hectors Leben wird in seiner ganzen simplen Bandbreite dargestellt

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Francois Lelord hat mit 'Hector & Hector und die Geheimnisse des Lebens' (O-Ton: Petit Hector apprend la vie) wieder ein Werk geschrieben bei dem man anfängt zu philosophieren und die grundlegenden Pfeiler seines eigenen Handelns zu analysieren. Diesmal war das Ganze noch ein wenig kindlicher geschrieben als in seinen vorherigen Werken, denn es ist aus der Sicht des Petit Hectors geschrieben, Hectors Sohn, der sich mit der Lebensphilosophie auseinandersetzt. Auch er hat ein Notizbuch, in dem er alle Erkenntnisse abends nieder schreibt. Dort hält der Aussagen fest wie: "Vergleiche anzustellen, ist im Leben immer ein gutes Mittel, um sich sein Glück zu vermiesen." Petit Hectors Leben wird in seiner ganzen simplen Bandbreite dargestellt und anhand dessen die Erkenntnisse des Lebens erarbeitet. Insgesamt ist es eine nette Lektüre, wobei man natürlich erwähnen muss, dass das erste Werk 'Hector und die Suche nach dem Glück' viel besser ist. Schlechter als dieses Werk hier war allerdings 'Hector und die Geheimnisse der Liebe'.