"Hector und Hector und die Geheimnisse des Lebens" ist das vierte Buch der Hector-Reihe von Francios Lelord. Der Psychator Hector hat mitttlerweile einen Sohn, ebenfalls Hector bzw. "Petit Hector" genant.
Um sich an wirklich wichtige Dinge des Lebens zu erinnern, fängt Petit Hector eine Art Notizbuch an, in welches er alle wichtigen Erkenntnisse, die er für sein weiteres Leben braucht, einträgt. Seine Erkenntnisse bekommt er durch Erlebnisse, den aus nichts lernt man besser als aus realen Dingen.Auf diese Weise lernt er, warum man nicht Schummeln soll, das jede schlechte Situation etwas postives hat und vieles mehr. Und je voller sein Notizbuch wird, desto mehr lernt er über das Leben, die Liebe, Ehrlichkeit, Gut und Böse.
Besonders gut hat mir an diesem Buch gefallen, dass es dabei einerseits immer um kurze Geschichten handelt, diese sich allerdings zu einer Gesamtgeschichte zusammenfassen lassen. Auch Francois Lelords leichter, "lockerer" Schreibstil gefällt mir sehr gut und harmoniert sehr gut mit dem kindlichen von Hector. Ich habe das Buch in einem Atemzug gelesen und es gab durchaus auch Stellen, wo ich mir schon die gleichen Fragen wie Hector gestellt habe, wobei ich dieses Mal aus einer anderen Sicht Antworten bekommen habe.
Besonders Erwähnung finden sollte dieses mal auch der sehr edle Bucheinband und das passendeBuchcover zu dieser Geschichte. Insgesamt kann ich das Buch nur weiterempfehlen.
Um sich an wirklich wichtige Dinge des Lebens zu erinnern, fängt Petit Hector eine Art Notizbuch an, in welches er alle wichtigen Erkenntnisse, die er für sein weiteres Leben braucht, einträgt. Seine Erkenntnisse bekommt er durch Erlebnisse, den aus nichts lernt man besser als aus realen Dingen.Auf diese Weise lernt er, warum man nicht Schummeln soll, das jede schlechte Situation etwas postives hat und vieles mehr. Und je voller sein Notizbuch wird, desto mehr lernt er über das Leben, die Liebe, Ehrlichkeit, Gut und Böse.
Besonders gut hat mir an diesem Buch gefallen, dass es dabei einerseits immer um kurze Geschichten handelt, diese sich allerdings zu einer Gesamtgeschichte zusammenfassen lassen. Auch Francois Lelords leichter, "lockerer" Schreibstil gefällt mir sehr gut und harmoniert sehr gut mit dem kindlichen von Hector. Ich habe das Buch in einem Atemzug gelesen und es gab durchaus auch Stellen, wo ich mir schon die gleichen Fragen wie Hector gestellt habe, wobei ich dieses Mal aus einer anderen Sicht Antworten bekommen habe.
Besonders Erwähnung finden sollte dieses mal auch der sehr edle Bucheinband und das passendeBuchcover zu dieser Geschichte. Insgesamt kann ich das Buch nur weiterempfehlen.