Die Leseprobe des Romans „Hector und das Wunder der Freundschaft“ von Francois Lelord hat mir gut gefallen. Auch das Thema Freundschaft finde ich schön gewählt und etwas Philosophie gefällt mir auch sehr gut.
Interpol taucht bei Hector auf und ist auf der Suche nach seinem alten Freund Eduard, da dieser eine größere Menge an Geld gestohlen haben soll. Da Hector länger keinen Kontakt hatte, kann er nicht wirklich weiter helfen. Er macht sich aber Gedanken und reist daher zu seinem Freund Jean-Michel nach Asien. Dieser kennt Eduard auch und hat sich bereits über eine anonyme Geldspende gewundert. Kam das Geld von Eduard?
Mir gefällt gut, das die Leseprobe schnell und flüssig zu lesen war und ich finde das Thema Freundschaft gut gewählt, da sich mit diesem Thema die meisten Menschen irgendwann beschäftigen. Was macht man für einen guten Freund alles, was lässt man sich gefallen, wo endet die Freundschaft?
Auch die Hörprobre war gut, und besonders gut fand ich, das der Sprecher das „H“ von Hector nicht gesprochen ha, so wie es in Frankreich üblich ist.
Interpol taucht bei Hector auf und ist auf der Suche nach seinem alten Freund Eduard, da dieser eine größere Menge an Geld gestohlen haben soll. Da Hector länger keinen Kontakt hatte, kann er nicht wirklich weiter helfen. Er macht sich aber Gedanken und reist daher zu seinem Freund Jean-Michel nach Asien. Dieser kennt Eduard auch und hat sich bereits über eine anonyme Geldspende gewundert. Kam das Geld von Eduard?
Mir gefällt gut, das die Leseprobe schnell und flüssig zu lesen war und ich finde das Thema Freundschaft gut gewählt, da sich mit diesem Thema die meisten Menschen irgendwann beschäftigen. Was macht man für einen guten Freund alles, was lässt man sich gefallen, wo endet die Freundschaft?
Auch die Hörprobre war gut, und besonders gut fand ich, das der Sprecher das „H“ von Hector nicht gesprochen ha, so wie es in Frankreich üblich ist.