Es liegt schon einige Zeit zurück, da hatte ich das für mich zweifelhafte Vergnügen, den ersten Roman über Hector zu lesen, genauer 'Hector oder die Suche nach dem Glück'. Ich fand ihn, vorsichtig ausgedrückt, nervig. Die beschriebenen Ratschläge und Empfehlungen waren in dieser oder anderer Form bereits mehrfach anderweitig beschrieben worden, aber was wirklich aufregte war der kindische Schreibstil, der weder süß noch witzig klang.
Entsprechend voreingenommen machte ich mich an diese Leseprobe und muss gestehen: Ich wurde positiv überrascht. Es ist noch immer kein Meisterwerk, der Schreibstil ist im Vergleich zu anderer Literatur auch hier recht schlicht gehalten, aber im Vergleich zu seinem erstem Buch deutlich besser. Auch hier werden mit großer Wahrscheinlichkeit keine neuen, tiefgründenden Weisheiten vermittelt, aber wie in der Leseprobe erwähnt wird: Psychologen haben sich bisher sehr wenig gezielt mit dem Stoff Freundschaft beschäftig, fündig wird man eher bei den alten Griechen.
Schön, nun ein ganzes Buch zu diesem Thema vorzufinden, auch wenn die Sprache und die Geschichte eher bescheiden daher kommt.
Entsprechend voreingenommen machte ich mich an diese Leseprobe und muss gestehen: Ich wurde positiv überrascht. Es ist noch immer kein Meisterwerk, der Schreibstil ist im Vergleich zu anderer Literatur auch hier recht schlicht gehalten, aber im Vergleich zu seinem erstem Buch deutlich besser. Auch hier werden mit großer Wahrscheinlichkeit keine neuen, tiefgründenden Weisheiten vermittelt, aber wie in der Leseprobe erwähnt wird: Psychologen haben sich bisher sehr wenig gezielt mit dem Stoff Freundschaft beschäftig, fündig wird man eher bei den alten Griechen.
Schön, nun ein ganzes Buch zu diesem Thema vorzufinden, auch wenn die Sprache und die Geschichte eher bescheiden daher kommt.