Im neuen Roman von Francois Lelord geht es diesmal nach den Themen Liebe, Zeit, Glück und Leben um die Freundschaft.
Die Leseprobe zeigt sofort, dass es sich um einen typischen Vertreter dieser Reihe handelt:
Eine etwas undurchsichtige Handlung, bei der man manchmal das Gefühl hat, dass sie nur dazu dient, Träger seiner philosophischen Überlegungen zu sein. Diese "Beobachtungen", wie er seine Erkenntnisse über die Freundschaft diesmal nennt, regen aber sehr zum Nachdenken an, und man ertappt sich manches Mal dabei, sie auf das eigene Leben anzuwenden. Schön ist der relativ einfach zu lesende Stil, der leider zu oft als "Kinderbuch-Stil" betitelt wird (wozu das Cover natürlich auch beträgt).
Für ein besseres Verständnis ist die Kenntnis der ersten Hector-Abenteuer hilfreich, aber auch ohne sie gelesen zu haben (bei mir ist es auch schon etwas länger her), kann man folgen.
Das Buch kommt sicher auf meine Lese-Liste!
Die Leseprobe zeigt sofort, dass es sich um einen typischen Vertreter dieser Reihe handelt:
Eine etwas undurchsichtige Handlung, bei der man manchmal das Gefühl hat, dass sie nur dazu dient, Träger seiner philosophischen Überlegungen zu sein. Diese "Beobachtungen", wie er seine Erkenntnisse über die Freundschaft diesmal nennt, regen aber sehr zum Nachdenken an, und man ertappt sich manches Mal dabei, sie auf das eigene Leben anzuwenden. Schön ist der relativ einfach zu lesende Stil, der leider zu oft als "Kinderbuch-Stil" betitelt wird (wozu das Cover natürlich auch beträgt).
Für ein besseres Verständnis ist die Kenntnis der ersten Hector-Abenteuer hilfreich, aber auch ohne sie gelesen zu haben (bei mir ist es auch schon etwas länger her), kann man folgen.
Das Buch kommt sicher auf meine Lese-Liste!