In diesem Buch fahndet der Autor, ebenfalls Psychiater wie sein Protagonist Hector,
nach dem Wesen der Freundschaft.
Eingebettet ist diese Suche in einen Kriminalfall, dem Diebstahl
von einer sehr großen Summe Geldes, angeblich durch seinen Freund Edouard.
Hector will Edouard nun finden und reist daher nach Asien.
Seine verschiedenen Unternehmungen geben immer wieder Anlaß,
über sein Thema Freundschaft nachzudenken, angereichert mit vielen
Fallbeispielen aus der psychiatrischen Praxis, aus dem Leben und
aus Arbeiten von Philosophen.
Francois Lelord hat eine sehr typische Art des Schreibens.
Es erinnert immer sehr stark an eine Sendung mit der Maus für Erwachsene.
Das ist sicher nicht Jedermanns Sache.
Auch das Cover des Buches könnte ebenso ein Kinderbuch zieren.
Läßt man sich darauf ein, kann man die betont naive und belehrende Art ertragen,
erhält man als Belohnung eine Fülle von Anregungen zum Thema, hier eben Freundschaft.
Lelords reicher Erfahrungsschatz fließt auf jeden Fall in das Buch ein und
macht es zu einem hilfreichen Fundus.
nach dem Wesen der Freundschaft.
Eingebettet ist diese Suche in einen Kriminalfall, dem Diebstahl
von einer sehr großen Summe Geldes, angeblich durch seinen Freund Edouard.
Hector will Edouard nun finden und reist daher nach Asien.
Seine verschiedenen Unternehmungen geben immer wieder Anlaß,
über sein Thema Freundschaft nachzudenken, angereichert mit vielen
Fallbeispielen aus der psychiatrischen Praxis, aus dem Leben und
aus Arbeiten von Philosophen.
Francois Lelord hat eine sehr typische Art des Schreibens.
Es erinnert immer sehr stark an eine Sendung mit der Maus für Erwachsene.
Das ist sicher nicht Jedermanns Sache.
Auch das Cover des Buches könnte ebenso ein Kinderbuch zieren.
Läßt man sich darauf ein, kann man die betont naive und belehrende Art ertragen,
erhält man als Belohnung eine Fülle von Anregungen zum Thema, hier eben Freundschaft.
Lelords reicher Erfahrungsschatz fließt auf jeden Fall in das Buch ein und
macht es zu einem hilfreichen Fundus.