Der Psychiater Hector macht sich auf die Suche nach seinem Freund, der eine Menge Geld gestohlen haben soll und nebenbei sucht Hector auch noch dem Wesen der Freundschaft auf den Grund zu kommen. Die Erkenntnisse des Psychiaters werden in griffigen Merksätzen festgehalten, z.B. "Alte Freunde sind so rar wie Baumriesen".
Die Verquickung einer spannenden Handlung, die ein wenig an einen Kriminalroman erinnert, aber auch noch genügend Raum für soziale und politische Reflexionen bietet, fordert vom Leser mehr als nur eine reine Konsumentenhaltung.
Der Fortgang des Romanes verspricht interessant zu werden, wenngleich ich die Gefahr sehe, dass alle Probleme doch eher schulmeisterhaft und politically correct gelöst werden. Dadurch würde der Roman doch ein wenig flach werden.
Die Verquickung einer spannenden Handlung, die ein wenig an einen Kriminalroman erinnert, aber auch noch genügend Raum für soziale und politische Reflexionen bietet, fordert vom Leser mehr als nur eine reine Konsumentenhaltung.
Der Fortgang des Romanes verspricht interessant zu werden, wenngleich ich die Gefahr sehe, dass alle Probleme doch eher schulmeisterhaft und politically correct gelöst werden. Dadurch würde der Roman doch ein wenig flach werden.