Gelungenes Romandebüt
Der Debütroman von Sarah Höflich ist wirklich sehr gelungen. Ich habe dieses Buch mit sehr viel Begeisterung gelesen.
Anfänglich hatte ich etwas Schwierigkeiten, die Personen zuzuordnen. Aber Dank des übersichtlichen Stammbaumes am Buchanfang, war mir dann doch schnell klar wer mit wem und wie verwandt ist.
Der Autorin ist eine gute Mischung des historischen Stoffes mit einer möglichen Zukunft gelungen. Eine Zukunft, die uns so hoffentlich erspart bleiben wird.
Tilde Bolkowski, die im zweiten Weltkrieg mit ihrem Baby Carl Friedrich auf dem Hof von Hanno Ahrens und seiner Frau gelandet ist, liegt im sterben.
Auf dem Sterbebett bittet die Großmutter, die später den Bauern Ahrens geheiratet hat ,ihre Enkelin, Hanna Ahrens, die Familie zusammenzuhalten.
Eine Herkulesaufgabe für die Journalistin. Im Ahrens-Clan prallen Weltanschauungen aufeinander.
Anfänglich hatte ich etwas Schwierigkeiten, die Personen zuzuordnen. Aber Dank des übersichtlichen Stammbaumes am Buchanfang, war mir dann doch schnell klar wer mit wem und wie verwandt ist.
Der Autorin ist eine gute Mischung des historischen Stoffes mit einer möglichen Zukunft gelungen. Eine Zukunft, die uns so hoffentlich erspart bleiben wird.
Tilde Bolkowski, die im zweiten Weltkrieg mit ihrem Baby Carl Friedrich auf dem Hof von Hanno Ahrens und seiner Frau gelandet ist, liegt im sterben.
Auf dem Sterbebett bittet die Großmutter, die später den Bauern Ahrens geheiratet hat ,ihre Enkelin, Hanna Ahrens, die Familie zusammenzuhalten.
Eine Herkulesaufgabe für die Journalistin. Im Ahrens-Clan prallen Weltanschauungen aufeinander.