"Heimweh nach uns" - der Titel trifft den Nagel auf den Kopf!
Lena ist seit langer Zeit mit Malte verheiratet und steht mitten im Leben. Es läuft im Job, den beiden Kindern geht es gut. Und doch knarzt es im Gebälk. Irgendetwas fehlt Lena und beeinträchtigt ihr Glück.
Als ihre Schwester, die ohne große Worte einen Blick dafür hat, wie es Lena geht, Lena einen Gutschein für Yoga schenkt, tut sich Lena schwer mit der Idee. Wann soll sie das denn auch noch schaffen? Außerdem hat sie gar keine Lust auf so esoterischen Kram...
Doch sie springt über ihren Schatten und fährt zu ihrer ersten Yoga-Stunde. Es kommt, wie es kommen musste: Lena merkt nicht nur, dass Yoga ihr gut tut. Auch der Yoga-Lehrer übt einen gewissen Reiz auf sie aus. Lenas (Gefühls-)Welt gerät gehörig ins Wanken, doch bei allem merkt sie einfach immer wieder, dass sie Heimweh nach dem "Wir" hat, das sie mit ihrem Mann Malte doch immer gewesen ist. Ob es einen Weg dorthin zurück gibt?
Helen Schreiber erzählt diese Story ein bisschen leicht, ein bisschen schwer, ein bisschen amüsant, ein bisschen auch rührend - man kann sich hier in so vielem wiederfinden, sich mitfreuen, mitweinen. Leseempfehlung!
Lena ist seit langer Zeit mit Malte verheiratet und steht mitten im Leben. Es läuft im Job, den beiden Kindern geht es gut. Und doch knarzt es im Gebälk. Irgendetwas fehlt Lena und beeinträchtigt ihr Glück.
Als ihre Schwester, die ohne große Worte einen Blick dafür hat, wie es Lena geht, Lena einen Gutschein für Yoga schenkt, tut sich Lena schwer mit der Idee. Wann soll sie das denn auch noch schaffen? Außerdem hat sie gar keine Lust auf so esoterischen Kram...
Doch sie springt über ihren Schatten und fährt zu ihrer ersten Yoga-Stunde. Es kommt, wie es kommen musste: Lena merkt nicht nur, dass Yoga ihr gut tut. Auch der Yoga-Lehrer übt einen gewissen Reiz auf sie aus. Lenas (Gefühls-)Welt gerät gehörig ins Wanken, doch bei allem merkt sie einfach immer wieder, dass sie Heimweh nach dem "Wir" hat, das sie mit ihrem Mann Malte doch immer gewesen ist. Ob es einen Weg dorthin zurück gibt?
Helen Schreiber erzählt diese Story ein bisschen leicht, ein bisschen schwer, ein bisschen amüsant, ein bisschen auch rührend - man kann sich hier in so vielem wiederfinden, sich mitfreuen, mitweinen. Leseempfehlung!