Die Geschichte zwischen Lena und Malte hat mir von der ersten Seite an gut gefallen. Die beiden wirken so authentisch und so gut herausgearbeitet, dass sie schon real auf mich wirkten. Die Story hält dir den Spiegel vor, man fühlt sich ertappt. Man stellt sich vor allem die wichtigste Frage, die man sich vermutlich stellen kann: Bin ich glücklich? Diese Frage sollte man sich auch in einer Beziehung regelmäßig stellen und dann für sich herausfinden, wieso man es nicht ist. Genau das haben Lena und Malte auch getan und haben versucht, von dem falschen Pfad abzukommen und wieder gemeinsam in eine richtige Richtung einzuschlagen.
Dabei hat Helen Schreiber einen wahnsinnig guten Schreibstil – besonders mit viel Gefühl. Man ist von Anfang an dabei, möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und liest es in einem Zug durch. Viele Tränen sind vergossen worden, was mir doch selten passiert. Definitiv ein Buch, welches viel mehr Aufmerksamkeit verdient.
Dabei hat Helen Schreiber einen wahnsinnig guten Schreibstil – besonders mit viel Gefühl. Man ist von Anfang an dabei, möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und liest es in einem Zug durch. Viele Tränen sind vergossen worden, was mir doch selten passiert. Definitiv ein Buch, welches viel mehr Aufmerksamkeit verdient.