Spannender Nachkriegskrimi
"Helle Tage, dunkle Schuld" von Eva Völler spielt im Jahr 1948 in Essen. Das düstere Cover lässt gleich erkennen, dass es sich um einen Krimi handelt.
Die Menschen haben mit den Folgen des Krieges zukämpfen. Der Kampf ums Überleben, Rationierung von Lebensmitteln, Hamsterfahrten, ein Dach über dem Kopf haben, die Einführung einer neuen Währung sind nur einige der Sorgen in den Nachkriegsjahren.
Die Rolle der Polizei bei den Kriegsgräueltaten spielt hier auch eine Rolle.
Es gibt viele dunkle Geheimnis aufzuklären, deshalb ist das Buch spannend bis zu letzt.
Wer sich mit der Nachkriegszeit beschäftigt, dem kann ich das Buch nur empfehlen.
Gleich zu Beginn des Krimis stürzt eine Frau in Essen aus dem Fenster ihres Wohnhauses, schnell stellt sich heraus, dass es sich nicht um einen Unfall handelt. Der Polizeiinspektor Carl Bruns trifft im Rahmen der Ermittlungen auf seine Jugendliebe, die Krankenschwester Anne. Beide hab sich Jahre nicht gesehen.....
Die Menschen haben mit den Folgen des Krieges zukämpfen. Der Kampf ums Überleben, Rationierung von Lebensmitteln, Hamsterfahrten, ein Dach über dem Kopf haben, die Einführung einer neuen Währung sind nur einige der Sorgen in den Nachkriegsjahren.
Die Rolle der Polizei bei den Kriegsgräueltaten spielt hier auch eine Rolle.
Es gibt viele dunkle Geheimnis aufzuklären, deshalb ist das Buch spannend bis zu letzt.
Wer sich mit der Nachkriegszeit beschäftigt, dem kann ich das Buch nur empfehlen.
Gleich zu Beginn des Krimis stürzt eine Frau in Essen aus dem Fenster ihres Wohnhauses, schnell stellt sich heraus, dass es sich nicht um einen Unfall handelt. Der Polizeiinspektor Carl Bruns trifft im Rahmen der Ermittlungen auf seine Jugendliebe, die Krankenschwester Anne. Beide hab sich Jahre nicht gesehen.....