Verbrechen und Hass
Die Autorin Eva Völler ist am Rande des Ruhrgebietes aufgewachsen. Sie arbeitete als Richterin und Anwältin. Es erschienen von ihr "Die Dorfschullehrerin" Und die "Ruhrpott-Saga". Aus menschlicher und juristischer Sicht verfasste sie den Kriminalroman "HelleTage, dunkle Schuld".
Im Jahre 1948 wird eine tote Frau im Hinterhof gefunden. Sie kam durch einen Fenstersturz ums Leben. Es ist Adelheid Hoffmann, deren Sohn Arnold ein Massenmörder und brutaler Schläger ist. Er wurde in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Aber er hält sich in der Gegend auf und sein Hass ist gegen jeden gerichtet.
Anne ist Krankenschwester und wohnt mit ihren 2 Schwestern Lotti und Frieda und deren Sohn Emil in einem Kellerloch. Lotti ist noch Schülerin und Frieda geht auf Hamstertouren. Sie ist mit dem Sohn der Toten verheiratet. Die alte Frau setzt Emil als Alleinerben ein. Alle vier ziehen wieder in das Haus zurück.
Der Kommissar Carl und sei Kollege werden noch zu 2 Toten gerufen. Einer davon ist Dr. Lohfeld, der ehemalige Chef von Anne.
Es wird eine Liste mit Namen von Zwangsarbeitern gefunden, die im Polizeipräsidium gefangen gehalten und gefoltert wurden. Die meisten wurden in einem Massengrab verscharrt.
Nehmen die Überlebenden Rache oder wer ist der tatsächliche Mörder.
Der Roman erzählt im Nachkriegsdeutschland Geschichten von Menschen, die um ihr tägliches überleben kämpfen. Eine davon ist Frieda, die für ihre Geschwister auf Hamstertour geht. Sie trotzt allen Gefahren.
Arnold Hoffmann ist das krasse Gegenteil. Er ist unberechenbar und auf der Flucht wegen Kriegsverbrechen.
Auch alte Nazis werden wieder in Ämter ein gesetzt.
Die Verbrechen an den Zwangsarbeitern und anderen Inhaftierten interessiert kaum jemanden da jeder mit sich selbst zu tun hat.
Im Jahre 1948 wird eine tote Frau im Hinterhof gefunden. Sie kam durch einen Fenstersturz ums Leben. Es ist Adelheid Hoffmann, deren Sohn Arnold ein Massenmörder und brutaler Schläger ist. Er wurde in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Aber er hält sich in der Gegend auf und sein Hass ist gegen jeden gerichtet.
Anne ist Krankenschwester und wohnt mit ihren 2 Schwestern Lotti und Frieda und deren Sohn Emil in einem Kellerloch. Lotti ist noch Schülerin und Frieda geht auf Hamstertouren. Sie ist mit dem Sohn der Toten verheiratet. Die alte Frau setzt Emil als Alleinerben ein. Alle vier ziehen wieder in das Haus zurück.
Der Kommissar Carl und sei Kollege werden noch zu 2 Toten gerufen. Einer davon ist Dr. Lohfeld, der ehemalige Chef von Anne.
Es wird eine Liste mit Namen von Zwangsarbeitern gefunden, die im Polizeipräsidium gefangen gehalten und gefoltert wurden. Die meisten wurden in einem Massengrab verscharrt.
Nehmen die Überlebenden Rache oder wer ist der tatsächliche Mörder.
Der Roman erzählt im Nachkriegsdeutschland Geschichten von Menschen, die um ihr tägliches überleben kämpfen. Eine davon ist Frieda, die für ihre Geschwister auf Hamstertour geht. Sie trotzt allen Gefahren.
Arnold Hoffmann ist das krasse Gegenteil. Er ist unberechenbar und auf der Flucht wegen Kriegsverbrechen.
Auch alte Nazis werden wieder in Ämter ein gesetzt.
Die Verbrechen an den Zwangsarbeitern und anderen Inhaftierten interessiert kaum jemanden da jeder mit sich selbst zu tun hat.