gruseliges Dorf

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hoonili Avatar

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Die Leseprobe ist in ich-Form geschrieben, was ich generell ganz gut finde. Man erfährt von vielen Personen und wie sich der Ort seit damals verändert hat. So hat man einen groben Überblick über das Dorf. Das ist eine ganz gute Einführung. Es findet eine Beerdigung statt, auf der sich 4 alte Freunde treffen. Man spürt den Hass, den sie auf die verstorbene Freundin haben. Viel hat sich verändert seit damals und es sind wohl auch noch einige Dinge aus der Vergangenheit ungeklärt.

In diesem Dorf ist es normal, dass Aberglauben herrscht sowie es einige Skandale geben muss. Ich denke, man wird noch mehr darüber erfahren. Doch so richtig weiß ich noch nicht, auf was es in diesem Buch hinausgeht.

Von Anfang an hat man das Gefühl, es ist eine dunkle und gruselige Stimmung in diesem Dorf. Man liest das Buch sicher nicht einfach mal zwischendurch. Es scheint eine längere, hintergründige Geschichte sein.  Ich bin gespanntwie es weiter geht und ob dies eine eher unrealistische oder doch realistische Geschichte ist.

Man konnte aus dieser Lebeprobe noch gar nicht viel deuten, den Verlauf des Buches noch gar nicht erahnen.

Das Cover sieht sehr mystisch und gruselig aus - ganz nach meinem Geschmack!