Christian Bobinski kehrt nach vielen Jahren in den USA zurück in seine Heimat, ein kleines Dorf in der Nähe von Bremen. Bei der Beerdigung einer Freundin aus Kindheitstagen trifft er die restlichen Mitglieder seines früheren Freundeskreises wieder und erinnert sich an die damaligen Zeiten, die geprägt waren von Armut, Unwissenheit und Gewalt. Ganz beiläufig, als erzähle er vom allwöchentlichen Waschtag, berichtet er so von Dingen, die einen selbst die Leseprobe immer wieder unterbrechen lassen,. Abwechselnd werden auch von seinen Freunden Geschehnisse aus der vergangenen Zeit geschildert, die einem angesichts der unglaublichen Vorkommnisse als Relikte einer schon lange vergangenen Epoche erscheinen. Und doch liegt all dies nicht mehr als ein paar Jahrzehnte zurück.
Immer wieder ertappte ich mich beim Lesen des gut geschriebenen Textauszuges dabei, mich zu fragen, inwieweit diese Geschichten auf realen Vorkommnissen beruhen. Alles nur der Phantasie des Autors entsprungen? Und wenn nicht? Aber das macht das Ganze nur noch viel spannender…
Immer wieder ertappte ich mich beim Lesen des gut geschriebenen Textauszuges dabei, mich zu fragen, inwieweit diese Geschichten auf realen Vorkommnissen beruhen. Alles nur der Phantasie des Autors entsprungen? Und wenn nicht? Aber das macht das Ganze nur noch viel spannender…