Hemmersmoor erzählt die Geschichte von vier Freunden, aber auch die Geschichte des Ortes. Viele dunkle Geheimnisse umgeben den Ort und die Freunde verbindet nunmehr nichts mehr wirklich, aber durch die Geschehnisse, hängen sie doch zusammen.
Einerseits ist es gut geschrieben, düster und geheimnisvoll, aber andererseits finde ich den ständingen Wechsel zwischen den Freunden, die in jeder in der Ich-Perspektive erzählen, sehr schwierig und auch manchmal etwas ermüdend. Denn die Erreignisse werden häufig nicht nur aus einer Perspektive erzählt und man hat das Gefühl, dass sich halt sehr viel von der Geschichte wiederholt.
Stefan Kiesbye hätte vielleicht einen guten Gruselroman schreiben können, aber ich finde so ganz ist ihm das nicht gelungen. Auch mit dem Ende bin ich nicht so zufrieden. Irgendwie bleibt der Leser in der Luft hängen und das Buch kommt nicht ganz zu einem runden Abschluss.
Einerseits ist es gut geschrieben, düster und geheimnisvoll, aber andererseits finde ich den ständingen Wechsel zwischen den Freunden, die in jeder in der Ich-Perspektive erzählen, sehr schwierig und auch manchmal etwas ermüdend. Denn die Erreignisse werden häufig nicht nur aus einer Perspektive erzählt und man hat das Gefühl, dass sich halt sehr viel von der Geschichte wiederholt.
Stefan Kiesbye hätte vielleicht einen guten Gruselroman schreiben können, aber ich finde so ganz ist ihm das nicht gelungen. Auch mit dem Ende bin ich nicht so zufrieden. Irgendwie bleibt der Leser in der Luft hängen und das Buch kommt nicht ganz zu einem runden Abschluss.