Ein Italiener im fremden Deutschland
Mir hat die Leseprobe von "Herr Blunagalli hat keinen Humor" des Autors Angelo Colagrossi so durchschnittlich gefallen. Etwas lustiger hatte ich mir die Leseprobe schon vorgestellt, aber schlecht war es jetzt nicht und ich kann mir schon gut vorstellen, dass es einem Italiener so oder so ähnlich in Deutschland ergeht.
Herr Blungalli ist per Zug auf dem Weg zu einem Produzenten. Mit diesem möchte er über sein Buch sprechen, welches er vor ca. einem halben Jahr eingereicht hat. Die erste Schwierigkeit mit der er zu kämpfen hat ist er Kauf der Fahrkarte, da er diese am Schalter kaufen möchte und die bahnbeamtin Ihn zum Schalter schicken möchte. Etwas später bekommt er seine Fahrkarte dann doch noch und schafft es seinen Zug zu bekommen. Hier hat er wieder ein Problem. Sein reservierter Platz ist besetzt. Weitere Probleme im Zug folgen, wie auch das Schneegestöber, das die Weiterfahrt des Zuges und auch Telefongespräche mit dem Handy nicht mehr möglich machen. So hat er eine lange Wartezeit und Herr Blungalli erzählt von seinen ersten Erfahrungen in Deutschland.
Einige Stellen in der Leseprobe gerade mit den Erfahrungen der Hauptperson haben mich schon zum Schmunzeln gebracht. Richtig herzhaft zum Lachen war mir bisher noch nicht zumute. Ich traue dem Autor aber schjon zu, dass Ihm das durch weitere Erzählungen von Erlebnissen der hauptperson gut gelingt und würde mich davon gerne überzeugen.
Herr Blungalli ist per Zug auf dem Weg zu einem Produzenten. Mit diesem möchte er über sein Buch sprechen, welches er vor ca. einem halben Jahr eingereicht hat. Die erste Schwierigkeit mit der er zu kämpfen hat ist er Kauf der Fahrkarte, da er diese am Schalter kaufen möchte und die bahnbeamtin Ihn zum Schalter schicken möchte. Etwas später bekommt er seine Fahrkarte dann doch noch und schafft es seinen Zug zu bekommen. Hier hat er wieder ein Problem. Sein reservierter Platz ist besetzt. Weitere Probleme im Zug folgen, wie auch das Schneegestöber, das die Weiterfahrt des Zuges und auch Telefongespräche mit dem Handy nicht mehr möglich machen. So hat er eine lange Wartezeit und Herr Blungalli erzählt von seinen ersten Erfahrungen in Deutschland.
Einige Stellen in der Leseprobe gerade mit den Erfahrungen der Hauptperson haben mich schon zum Schmunzeln gebracht. Richtig herzhaft zum Lachen war mir bisher noch nicht zumute. Ich traue dem Autor aber schjon zu, dass Ihm das durch weitere Erzählungen von Erlebnissen der hauptperson gut gelingt und würde mich davon gerne überzeugen.