Laut gelacht

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Die Leseprobe von Angelo Colagrossi ging mir viel zu fad los. Die Geschichte, dass er extra nach Hause läuft, um am Fahrkartenschalter eine Fahrkarte verkauft zu bekommen, fand ich doch etwas sehr an den Haaren herbeigezogen. Dann aber nimmt das Buch tatsächlich fahrt auf (während der ICE ins Stocken gerät...), und die nun entstandene Zeit nutzt der Autor, um durchaus selbstironisch von seinen Anfängen im deutschen Showbusiness zu plaudern.

Im Folgenden musste ich öfter laut loslachen, obwohl ich die Leseprobe eigentlich schon aufgegeben hatte. Das fand ich wirklich lustig, wie er die Begebenheiten in Los Angeles erzählte! Jetzt bin ich also überzeugt und würde das Buch auch gerne weiterlesen, wenn es natürlich auch so ist, dass Herr Colagrossi als Lebenspartner von Hape Kerkeling, der er glaube ich ist, sicherlich einen riesen Bonus hat. So bin ich nämlich zusätzlich einfach neugierig auf Hintergrundinfos zu den Anfängen von Hapes und seiner Karriere - und Beziehung? Aber - er hat es ja nicht anders gewollt, er hätte dieses Buch ja nicht autobiographisch schreiben müssen ;-)