Bei Florian Beckerhoff steckt immer mehr dahinter,...
und auch hier scheint dies wieder zuzutreffen. Völlig harmlos beginnt die Erzählung um einen Schriftsteller, scheinbar erfolglos. Dieser bummelt in den Laden, den er früher regelmäßig frequentierte, nur um festzustellen, dass Haiduk, der Besitzer des Ladens, sich noch sehr gut an ihn erinnern kann.
Und nicht nur das, er setzt auch so viel Vertrauen in seine schriftstellerischen Leistung, dass er beginnt, ihm eine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, die deutlich macht, dass Beckerhoff ein genialer Beobachter ist, der die Menschen sowohl in alltäglichen als auch außergewöhnlichen Situationen zeichnet. Oft lässt er seine Protagonisten Grenzen überschreiten, und immer wird sich der Leser in der ein oder anderen Szene wiedererkennen. Die Helden in Beckerhoffs Erzählungen sind wunderbar normal und besonders zugleich, dass es einfach Freude bereitet, sie kennenzulernen.
Und nicht nur das, er setzt auch so viel Vertrauen in seine schriftstellerischen Leistung, dass er beginnt, ihm eine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, die deutlich macht, dass Beckerhoff ein genialer Beobachter ist, der die Menschen sowohl in alltäglichen als auch außergewöhnlichen Situationen zeichnet. Oft lässt er seine Protagonisten Grenzen überschreiten, und immer wird sich der Leser in der ein oder anderen Szene wiedererkennen. Die Helden in Beckerhoffs Erzählungen sind wunderbar normal und besonders zugleich, dass es einfach Freude bereitet, sie kennenzulernen.