Besinnliche Geschichte

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heike lohr Avatar

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Der Ich-Erzähler befindet sich wieder im Laden des Herrn Haiduk, der alles quer durch den Garten verkauft. Er unterscheidet sich von seinen Vorfahren, dass er keine Flickschneiderei bzw. Schneiderei hat. Desgleichen repariert er keine Schuhe oder führt andere handwerkliche Tätigkeiten durch. Er möchte dem Autor eine Geschichte zeigen, er habe sie extra für ihn aufgehoben. Die ganze Erzählweise hat einen suggestiv beruhigenden Anstrich, lässt Menschlichkeit und Mitfühlen erkennen, bietet endlich etwas anderes als einen Krimi oder Thriller. Ich bin von dieser Geschichte gepackt und möchte sie unbedingt weiterlesen, in der Hoffnung auf einen positiven Text, der einfach zur bewussten Wahrnehmung aufruft. Die Figur der Alma ruft Neugierde hervor und doch --- man weiß es nicht genau.