Jagd auf 13 Millionen

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katma Avatar

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Leicht macht es einem die Leseprobe nicht, finde ich denn sie endet, als es gerade beginnt, spannend zu werden. Auf den ersten Seiten passiert nämlich nicht viel - man lernt Herrn Haiduks und Alma ein bisschen kennen, der Laden wird beschrieben und dann beginnt die eigentliche Geschichte, in dem der Lottogewinn verkündet wird, es aber keinen Lottoschein und damit auch keinen Gewinner gibt. Die Leseprobe endet damit, dass Alma wahrscheinlich den ominösen Lottoschein gefunden hat. Natürlich möchte ich jetzt wissen, wie es weitergeht. Offenbar hat sie ja nicht vor, den Schein selbst einzulösen und den Gewinn zu behalten. Aber warum nicht? Und wer ist Alma eigentlich?
Der Schreibstil ist ruhig mit teilweise verschachtelten Sätzen. Für mich war er schwierig zu lesen, ich bin nicht gut in die Geschichte reingekommen. Da war einfach zu wenig.
Ich bewerbe mich deshalb auch nicht für eine Leseexemplar, verfolge aber gern, was die anderen so herausfinden.