Hier und jetzt und Himbeerkuchen
Die Leseprobe beginnt mit einer Schilderung, wie Iris ihrem Freund Lars mit einem Haartrimmer die Nasen- und Ohrenhaare entfernt. Sofort erhält man als Leser ein Bild von der Beziehung der beiden. Diese ist gekennzeichnet von routinemäßigem Alltagstrott streng nach Plan. Der Termin zum Haare trimmen steht sogar alle zwei Wochen im Kalender. Lars scheint nicht mehr viel Elan in die Beziehung zu legen, er lässt sich bedienen und spielt „Pascha“. Iris Freundin Emma hat sie wohl bereits schon des Öfteren darauf aufmerksam gemacht. Iris hingegen bemüht sich nach Kräften ihren Lars zu verwöhnen und alles etwas durch die rosa Brille zu sehen.
In dem Ausschnitt werden bereits zahlreiche Klischees angesprochen. Der Autorin gelingt dies auf witzige Art. Alles in Allem eine nette Lektüre für den Urlaub nach dem Motto lesen, schmunzeln und dann wieder vergessen. Einschränkend muss ich jedoch sagen, dass ich eigentlich Krimileserin bin und nur zu Frauenromanen greife, wenn sie besonders witzig oder originell sind. Dieses würde ich sicherlich lesen, wenn ich es geliehen oder geschenkt bekäme, kaufen würde ich es mir allerdings eher nicht.
Die Leseprobe beginnt mit einer Schilderung, wie Iris ihrem Freund Lars mit einem Haartrimmer die Nasen- und Ohrenhaare entfernt. Sofort erhält man als Leser ein Bild von der Beziehung der beiden. Diese ist gekennzeichnet von routinemäßigem Alltagstrott streng nach Plan. Der Termin zum Haare trimmen steht sogar alle zwei Wochen im Kalender. Lars scheint nicht mehr viel Elan in die Beziehung zu legen, er lässt sich bedienen und spielt „Pascha“. Iris Freundin Emma hat sie wohl bereits schon des Öfteren darauf aufmerksam gemacht. Iris hingegen bemüht sich nach Kräften ihren Lars zu verwöhnen und alles etwas durch die rosa Brille zu sehen.
In dem Ausschnitt werden bereits zahlreiche Klischees angesprochen. Der Autorin gelingt dies auf witzige Art. Alles in Allem eine nette Lektüre für den Urlaub nach dem Motto lesen, schmunzeln und dann wieder vergessen. Einschränkend muss ich jedoch sagen, dass ich eigentlich Krimileserin bin und nur zu Frauenromanen greife, wenn sie besonders witzig oder originell sind. Dieses würde ich sicherlich lesen, wenn ich es geliehen oder geschenkt bekäme, kaufen würde ich es mir allerdings eher nicht.