"Hier und jetzt und Himbeerkuchen" von Agnes Nelle
Besonders gut an dem nett aufgemachten Cover gefallen mir die Tassen, welche in unterschiedlichen Farben, wie zum Beispiel pink oder blau, übereinander gestapelt sind. Der Hintergrund ist in einem Blau gehalten, welches sich dem 'Tassenturm' anpasst.
Jörg beendet die Beziehung mit Iris. Er hat mit seinen 38 Jahren eine 'junge Wilde' gesucht und gefunden (21 Jahre). Ein Grund dafür, Jörg hielt es nicht mehr in diesem eintönigen Leben aus. Jetzt muss Iris in 14 tagen ausgezogen sein.
Außerdem muss Felix (25 Jahre) zur Magenspieglung, da ihn seit Wochen schlimme Magenschmerzen quälen, sodass er Nächte durchmacht.
Dann muss ich plötzlich lächlen.
Die Vorstellung! Felix in mich verliebt!
Das ist, das ist wirklich...
Das Lächeln ist sofort wieder weg und in mir steigen ein paar Tränen in die Augen. Ja, das ist tatsächlich genau so lächerlich wie Jörg und seine junge Wilde. (S. 34)
Mir kam die Leseprobe relativ kru vor - schade. Gerne hätte ich noch ein paar Seiten weitergelesen. Der Schreibstil der Autorin ist 'leicht und flockig', schnell und einfach zu lesen. Trotz leichter Vorhersehbarkeit ist diese Story angenehm amüsant zu lesen. Allerdings hat diese Story wenig Tiefgang, wodruch sie nicht aus der Menge heraussticht. Nach meiner Einschätzung wird es eine Lektüre 'für zwischendurch' sein.
Ich würde es mir zwei mal überlegen, ob ich es mir wirklich kaufen würde, allerdings lesen würde ich es total gerne. Schließlich ist man ja doch ein wenig gespannt darauf, wie es dann tatsähclich mit Felix und Iris endet.
Jörg beendet die Beziehung mit Iris. Er hat mit seinen 38 Jahren eine 'junge Wilde' gesucht und gefunden (21 Jahre). Ein Grund dafür, Jörg hielt es nicht mehr in diesem eintönigen Leben aus. Jetzt muss Iris in 14 tagen ausgezogen sein.
Außerdem muss Felix (25 Jahre) zur Magenspieglung, da ihn seit Wochen schlimme Magenschmerzen quälen, sodass er Nächte durchmacht.
Dann muss ich plötzlich lächlen.
Die Vorstellung! Felix in mich verliebt!
Das ist, das ist wirklich...
Das Lächeln ist sofort wieder weg und in mir steigen ein paar Tränen in die Augen. Ja, das ist tatsächlich genau so lächerlich wie Jörg und seine junge Wilde. (S. 34)
Mir kam die Leseprobe relativ kru vor - schade. Gerne hätte ich noch ein paar Seiten weitergelesen. Der Schreibstil der Autorin ist 'leicht und flockig', schnell und einfach zu lesen. Trotz leichter Vorhersehbarkeit ist diese Story angenehm amüsant zu lesen. Allerdings hat diese Story wenig Tiefgang, wodruch sie nicht aus der Menge heraussticht. Nach meiner Einschätzung wird es eine Lektüre 'für zwischendurch' sein.
Ich würde es mir zwei mal überlegen, ob ich es mir wirklich kaufen würde, allerdings lesen würde ich es total gerne. Schließlich ist man ja doch ein wenig gespannt darauf, wie es dann tatsähclich mit Felix und Iris endet.