Nicht ganz mein Genre…

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smartie11 Avatar

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In „High Love“ geht es, wie unschwer zu erraten ist, um die (Teenie-)Liebe und um Cannabis. Protagonistin ist Manja, die sich folgenschwerer Weise von ihrer besten Freundin Sophie abwendet und von nun an lieber ihre Zeit mit Kati und ihrer Kiffer-Clique verbringt. Und dann lernt sie noch Moritz kennen, der sie mit Sicherheit noch weiter in den Kiffer-Sumpf mit hineinziehen wird.

Obgleich mit die mal wortmalerische, mal flapsige Sprache gefällt mir gut („Das Reptilienmädchen“, „der Biertyp“) ist das Thema des Romans doch nicht ganz so meines. Daher verzichte ich an dieser Stelle gerne auf ein Leseexemplar.

P.s.: Die kurze Anmerkung der Autorin und die Linksammlung haben mir sehr gut gefallen!