In "Hilfe die Googels kommen" beschäftigt sich der Comedian Tobias Mann auf lustige Weise mit einer durchaus ernsten Thematik. Die virtuelle Welt hat in den letzten Jahren an Wichtigkeit gewonnen, dies zieht Vor-und Nachteile mit sich. Tobias Mann beschreibt schon in seinem Prolog, wie sehr eine einzige Frage dazu führen kann, dass er sich im WorlWideWeb verlaufen oder auch verlieren kann. Das erste Kapitel beschreibt, wie er selbst die technischen Entwicklungen und Fortschritte im Computerbereich erlebt hat.
Tobias Mann ist Comedian oder auch Kabaretist und dies merkt man auch in seiner Art zu schreiben. Es gelingt ihm gut mögliche Probleme so zu verpacken, dass der Leser schmunzelt und dann denkt "stimmt". Der Text ist leicht zu lesen. Gespickt ist der Text mit erläuternden Fußnoten, die das lesen am Stück immer wieder unterbrechen, aber nicht wirklich stören, sondern eher zusätzlich unterhalten.Zusätzlich unterstreichen kleine Zeichnungen die humorvolle Art dieses Buches.
Mir hat die Leseprobe gut gefallen und ja, ich habe mich tatsächlich wieder erkannt. Dabei bin ich kein besondere Technik-Freak, mein Handy ist total oldschool und wenn am Rechner was harkt, muss ich bei den Tobias Manns in meinem Umfeld "betteln". Nichtsdesdotrotz verbringe ich oft viele Stunden im Internet, obwohl ich nur kurz was googeln wollte. Die Leseprobe dagegen konnte ich schnell lesen und war am Ende überrascht, dass ich schon am Ende war. Obwohl ich am Anfang skeptisch war, ob mich dieses Thema überhaupt fesseln kann, konnte mich Tobias Mann mit dieser Leseprobe von seinem Buch überzeugen. Die Fußnoten habe ich dabei meist am Ende gelesen, bis jetzt hat mich das nicht gestört, ich weiß aber nicht genau, ob das beim Lesen des ganzen Buches so bleiben würde, deshalb gibt es nicht die volle Punktzahl. Dies kann ja dann nach dem Lesen des Gesamtwerkes nach oben korregiert werden ;)
Tobias Mann ist Comedian oder auch Kabaretist und dies merkt man auch in seiner Art zu schreiben. Es gelingt ihm gut mögliche Probleme so zu verpacken, dass der Leser schmunzelt und dann denkt "stimmt". Der Text ist leicht zu lesen. Gespickt ist der Text mit erläuternden Fußnoten, die das lesen am Stück immer wieder unterbrechen, aber nicht wirklich stören, sondern eher zusätzlich unterhalten.Zusätzlich unterstreichen kleine Zeichnungen die humorvolle Art dieses Buches.
Mir hat die Leseprobe gut gefallen und ja, ich habe mich tatsächlich wieder erkannt. Dabei bin ich kein besondere Technik-Freak, mein Handy ist total oldschool und wenn am Rechner was harkt, muss ich bei den Tobias Manns in meinem Umfeld "betteln". Nichtsdesdotrotz verbringe ich oft viele Stunden im Internet, obwohl ich nur kurz was googeln wollte. Die Leseprobe dagegen konnte ich schnell lesen und war am Ende überrascht, dass ich schon am Ende war. Obwohl ich am Anfang skeptisch war, ob mich dieses Thema überhaupt fesseln kann, konnte mich Tobias Mann mit dieser Leseprobe von seinem Buch überzeugen. Die Fußnoten habe ich dabei meist am Ende gelesen, bis jetzt hat mich das nicht gestört, ich weiß aber nicht genau, ob das beim Lesen des ganzen Buches so bleiben würde, deshalb gibt es nicht die volle Punktzahl. Dies kann ja dann nach dem Lesen des Gesamtwerkes nach oben korregiert werden ;)