Von Digital Dummies, Digital Natives und PWSNTACAA
Ich bin Digital Dummy, ein ambitionierter, aber unbegabter Seiltänzer zwischen alter und neuer Welt, balancierend über einem Abgrund tiefster Verzweiflung und letztendlich ungeschickt wie Mammuts im Halbleiter-Porzellanladen.
Inhalt
Tobias Mann bringt uns die digitale Welt auf humorvolle Art und Weise näher. Ob Googeln, chatten oder posten, ob fotografieren, shoppen oder auch einfach nur mailen - nichts bleibt bei seinem Streifzug durch die Welt von Bits und Bytes unbemerkt und unkommentiert.
Meine Meinung
Tobias Mann unterscheidet die Benutzer der digitalen Welt in drei Gruppen. Es gibt ihn, den Digital Dummy, den ich oben zitiert habe. Dann noch die Digital Natives, die die "geborenen User" sind und ganz selbstverständlich mit den Errungenschaften der modernen Elektroindustrie umgehen. Und dann noch die People who should never touch a computer at all - kurz PWSNTACAA, womit er die Altersgruppe z. B. unserer Eltern meint. Alleine diese Unterscheidung hat mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht.
Auch konnte ich mich in vielen der genannten Beispiele wiederfinden. Der Humor kam auch nicht zu kurz und wurde durch kleine Comic-Zeichnungen, die im Buch verteilt waren, aufgelockert.
Tobias Mann zeigt auf, dass das Internet und überhaupt die digitale Welt Fluch und Segen zugleich ist und auch kritische Töne werden angeschlagen, wie das Kapitel "Netzpolitik" am besten zeigt.
Fazit
Wer einen amüsanten Blick auf die digitale Welt mit allen positiven wie auch negativen Eigenschaften werfen möchte, sollte "Hilfe, die Googles kommen" lesen.
Inhalt
Tobias Mann bringt uns die digitale Welt auf humorvolle Art und Weise näher. Ob Googeln, chatten oder posten, ob fotografieren, shoppen oder auch einfach nur mailen - nichts bleibt bei seinem Streifzug durch die Welt von Bits und Bytes unbemerkt und unkommentiert.
Meine Meinung
Tobias Mann unterscheidet die Benutzer der digitalen Welt in drei Gruppen. Es gibt ihn, den Digital Dummy, den ich oben zitiert habe. Dann noch die Digital Natives, die die "geborenen User" sind und ganz selbstverständlich mit den Errungenschaften der modernen Elektroindustrie umgehen. Und dann noch die People who should never touch a computer at all - kurz PWSNTACAA, womit er die Altersgruppe z. B. unserer Eltern meint. Alleine diese Unterscheidung hat mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht.
Auch konnte ich mich in vielen der genannten Beispiele wiederfinden. Der Humor kam auch nicht zu kurz und wurde durch kleine Comic-Zeichnungen, die im Buch verteilt waren, aufgelockert.
Tobias Mann zeigt auf, dass das Internet und überhaupt die digitale Welt Fluch und Segen zugleich ist und auch kritische Töne werden angeschlagen, wie das Kapitel "Netzpolitik" am besten zeigt.
Fazit
Wer einen amüsanten Blick auf die digitale Welt mit allen positiven wie auch negativen Eigenschaften werfen möchte, sollte "Hilfe, die Googles kommen" lesen.