Spannend
Das Cover des Buches ist sehr schlicht, beinahe kühl, was auf den ersten Blick nicht zu dem tief emotionalen, teilweise bedrückenden Inhalt passt. Vielleicht spiegelt aber gerade diese Schlichtheit das wider, was viele der Figuren fühlen: Leere, Orientierungslosigkeit, die Suche nach Halt. Der Titel „HimmelErdenBlau“ wirkt auf mich zunächst fast poetisch, fast ein wenig harmlos. Umso spannender finde ich den Kontrast zum düsteren, psychologisch dichten Inhalt des Thrillers. Himmelblau steht für Weite, Freiheit, Unbeschwertheit – alles Dinge, die den Figuren in diesem Buch abhandengekommen sind.
Der Einstieg gefällt mir besonders gut. Romy Hausmann schafft es sofort, mit ihrem bildhaften, intensiven Schreibstil eine beklemmende Stimmung zu erzeugen. Die Szene mit den Fischen, die in der Dunkelheit ihre Augen verlieren, finde ich sehr einprägsam – ein starkes Bild für das, was die Figuren durchmachen. Gerade die Wechsel der Erzählperspektiven sorgen dafür, dass man die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln erlebt, was sie besonders lebendig und spannend macht. Das Buch hat mich auf den ersten Seiten sofort gepackt – ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen.
Der Einstieg gefällt mir besonders gut. Romy Hausmann schafft es sofort, mit ihrem bildhaften, intensiven Schreibstil eine beklemmende Stimmung zu erzeugen. Die Szene mit den Fischen, die in der Dunkelheit ihre Augen verlieren, finde ich sehr einprägsam – ein starkes Bild für das, was die Figuren durchmachen. Gerade die Wechsel der Erzählperspektiven sorgen dafür, dass man die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln erlebt, was sie besonders lebendig und spannend macht. Das Buch hat mich auf den ersten Seiten sofort gepackt – ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen.