Verstörend
Die ersten Seitens dieses Thrillers ist sehr verstörend, genau so wie das Cover, das eine Familie in Aquarelltechnik darstellt, jedoch sehr undeutlich, als würde sich das Bild bald auflösen.
Zunächst sind die einzelnen Abschnitte sehr verwirrend und erst nach ein paar Wechseln der Perspektive ergibt sich ein Bild, ähnlich einem Puzzle.
Die genaue Darstellung von Theo ist sehr erschreckend. Er leidet vermutlich an Alzheimer und vor allem sein Kurzzeitgedächtnis lässt ihn immer mehr im Stich, was ihn sehr beschämt und gleichzeitig wütend macht. Ich kann seine Gefühle sehr gut nachempfinden. Seine Tochter fühlt sich hilflos.
Über alles schwebt die Entführung seiner ältesten Tochter Julie, die nie gefunden wurde. In einem True-Crime-Podcast wird diese Geschichte nochmals aufgegriffen. Julies damaliger Freund hört diesen Podcast mit und mir als Leser ist am Schluss der Leseprobe nicht klar, ob er eventuell der Entführer ist oder zumindest involviert war.
Ein sehr spannender Start in den Roman, düster und vielversprechend, aber auch nervenaufreibend.
Zunächst sind die einzelnen Abschnitte sehr verwirrend und erst nach ein paar Wechseln der Perspektive ergibt sich ein Bild, ähnlich einem Puzzle.
Die genaue Darstellung von Theo ist sehr erschreckend. Er leidet vermutlich an Alzheimer und vor allem sein Kurzzeitgedächtnis lässt ihn immer mehr im Stich, was ihn sehr beschämt und gleichzeitig wütend macht. Ich kann seine Gefühle sehr gut nachempfinden. Seine Tochter fühlt sich hilflos.
Über alles schwebt die Entführung seiner ältesten Tochter Julie, die nie gefunden wurde. In einem True-Crime-Podcast wird diese Geschichte nochmals aufgegriffen. Julies damaliger Freund hört diesen Podcast mit und mir als Leser ist am Schluss der Leseprobe nicht klar, ob er eventuell der Entführer ist oder zumindest involviert war.
Ein sehr spannender Start in den Roman, düster und vielversprechend, aber auch nervenaufreibend.