Im Jahr 1937 besucht Laura eine Ausstellung des Malers Harry Winter. Sie ist fasziniert von den Bildern und dem Mann. Auch Laura ist Künstlerin und gleich im ersten Moment ihrer Begegnung zieht der Maler sie in seinen Bann. Sie hofft, er sei der große Zauberer, von dem sie immer geträumt hat.
Laura ist noch Jungfrau, ein Umstand, den sie für einen Zustand hält, der geändert werden muss. Obwohl ihre Freundin sie warnt, fährt sie mit Winter aufs Land nach Cornwall. Dort passiert zunächst mal: Nichts.
Ich habe bisher erst ein Buch von Peter Prange gelesen. So war ich von dem Beginn dieses Romans etwas überrascht. Der Autor benutzt eine sehr blumige Sprache, um die Gefühle von Laura zu beschreiben. Das Laura und Harry sich beinahe ergänzen wie Seelenverwandte, hat sich mir aus den Worten des Autors erschlossen. Ich war beim Lesen der Probe von den Protagonisten sehr angetan, obwohl ich mir noch kein endgültiges Urteil über den Fortgang der Handlung erlauben möchte. Manchmal ist auch nur der Anfang so mitreißend. Ich würde hoffen, dass das Buch im weiteren Verlauf nicht nachlässt.
Laura ist noch Jungfrau, ein Umstand, den sie für einen Zustand hält, der geändert werden muss. Obwohl ihre Freundin sie warnt, fährt sie mit Winter aufs Land nach Cornwall. Dort passiert zunächst mal: Nichts.
Ich habe bisher erst ein Buch von Peter Prange gelesen. So war ich von dem Beginn dieses Romans etwas überrascht. Der Autor benutzt eine sehr blumige Sprache, um die Gefühle von Laura zu beschreiben. Das Laura und Harry sich beinahe ergänzen wie Seelenverwandte, hat sich mir aus den Worten des Autors erschlossen. Ich war beim Lesen der Probe von den Protagonisten sehr angetan, obwohl ich mir noch kein endgültiges Urteil über den Fortgang der Handlung erlauben möchte. Manchmal ist auch nur der Anfang so mitreißend. Ich würde hoffen, dass das Buch im weiteren Verlauf nicht nachlässt.