Noah, Lea, Oskar und Nancy sind ein bisschen anders. Sie haben Probleme, mit anderen Menschen klar zu kommen, sowie diese und vor allem ihre Reaktionen zu verstehen. Oft fallen sie auch unangenehm auf, da ihre Handlungen für andere widerum unverständlich sind. Der Grund dafür ist aber einfach HIRNSALAT.
Im Buch wird nicht explizit erwähnt, ob es sich dabei um ADHS, Asperger oder ähnliche Beeinträchtigungen handelt. Das spielt aber auch keine Rolle. Betroffene Kinder, aber auch viele scheinbar Normale, werden sich wiedererkennen.
Die Kinder im Buch kämpfen zunächst alle mit ihren Eigenheiten, finden dann aber zusammen und gründen einen Club, in dem sie einfach auf viel Verständnis und Menschen treffen, die nachvollziehen können, wie man sich in solch einer Situation fühlt. Vermutlich würden sich viele Leser solch einen Club wünschen. Dass gleichzeitig auch die Stärken der Kinder betont werden, gefällt mir sehr gut, da häufig nur die Defizite gesehen werden.
Ich habe das Buch zusammen mit meinem 7-jährigen Sohn gelesen, da ich nicht wusste, wie er als Betroffener auf das Thema reagiert. Es hat ihm sehr gut gefallen. Hirnsalat wurde direkt zu einem geflügelten Wort. Die wichtigste Botschaft des Buches ist für mich: Du bist nicht allein! Wie sehr meinem Sohn das Buch gefallen hat, wurde deutlich, nachdem er mich abends direkt nach einem weiteren Band gefragt hat. Offensichtlich hat ihn das Buch wirklich erreicht. Ich kann „Hirnsalat“ daher für alle Kinder empfehlen, die vielleicht ein bisschen anders sind oder zumindest reflektiert und empathisch genug, sich in solche Menschen hinein versetzen zu können.
Im Buch wird nicht explizit erwähnt, ob es sich dabei um ADHS, Asperger oder ähnliche Beeinträchtigungen handelt. Das spielt aber auch keine Rolle. Betroffene Kinder, aber auch viele scheinbar Normale, werden sich wiedererkennen.
Die Kinder im Buch kämpfen zunächst alle mit ihren Eigenheiten, finden dann aber zusammen und gründen einen Club, in dem sie einfach auf viel Verständnis und Menschen treffen, die nachvollziehen können, wie man sich in solch einer Situation fühlt. Vermutlich würden sich viele Leser solch einen Club wünschen. Dass gleichzeitig auch die Stärken der Kinder betont werden, gefällt mir sehr gut, da häufig nur die Defizite gesehen werden.
Ich habe das Buch zusammen mit meinem 7-jährigen Sohn gelesen, da ich nicht wusste, wie er als Betroffener auf das Thema reagiert. Es hat ihm sehr gut gefallen. Hirnsalat wurde direkt zu einem geflügelten Wort. Die wichtigste Botschaft des Buches ist für mich: Du bist nicht allein! Wie sehr meinem Sohn das Buch gefallen hat, wurde deutlich, nachdem er mich abends direkt nach einem weiteren Band gefragt hat. Offensichtlich hat ihn das Buch wirklich erreicht. Ich kann „Hirnsalat“ daher für alle Kinder empfehlen, die vielleicht ein bisschen anders sind oder zumindest reflektiert und empathisch genug, sich in solche Menschen hinein versetzen zu können.