Das kleine, aber feine "Kinderbuch " mit dem Titel "Hirnsalat" von Veronique Hühner umfasst 52 Seiten welche in 17 kurze Kapitel unterteilt sind.
Uli Erbes hat das Buchcover, sowie viele Seiten im Buch mit wunderschönen Illustrationen ergänzt.
Die Altersempfehlung ab 5 Jahre finde ich - je nach Kind - wahrscheinlich recht früh. Dennoch finde ich das Buch sprachlich sowohl für Kinder als aber auch für Erwachsene sehr ansprechend und flüssig geschrieben. Es gibt einen tollen Einblick in die Gefühls - und Gedanken welt der unterschiedlichen Kinder mit Hirnsalat - wie hier Autismus, ADHS, ADS usw. so schön umschrieben wird.
Es wäre m.E. wirklich sehr hilfreich wenn auch Lehrer/innen, Pädagogen, Mitschüler usw dieses Buch in die Hände bekämen.... es würde für viele Dinge im Alltag Verständnis schaffen und die starke Einsamkeit der Betroffenen Kinder wahrscheinlich helfen zu verbessern.
Auch für Betroffene Eltern ein wertvoller Augenöffner.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist die Illustration auf Seite 34 welche vor allem den Kindern m.E. suggerieren könnte, der Hirnsalat käme einzigst aus Schuld der Mutter, welche in der Schwangerschaft Alkohol getrunken habe.
Ansonsten finde ich das Buch aber klasse.
Uli Erbes hat das Buchcover, sowie viele Seiten im Buch mit wunderschönen Illustrationen ergänzt.
Die Altersempfehlung ab 5 Jahre finde ich - je nach Kind - wahrscheinlich recht früh. Dennoch finde ich das Buch sprachlich sowohl für Kinder als aber auch für Erwachsene sehr ansprechend und flüssig geschrieben. Es gibt einen tollen Einblick in die Gefühls - und Gedanken welt der unterschiedlichen Kinder mit Hirnsalat - wie hier Autismus, ADHS, ADS usw. so schön umschrieben wird.
Es wäre m.E. wirklich sehr hilfreich wenn auch Lehrer/innen, Pädagogen, Mitschüler usw dieses Buch in die Hände bekämen.... es würde für viele Dinge im Alltag Verständnis schaffen und die starke Einsamkeit der Betroffenen Kinder wahrscheinlich helfen zu verbessern.
Auch für Betroffene Eltern ein wertvoller Augenöffner.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist die Illustration auf Seite 34 welche vor allem den Kindern m.E. suggerieren könnte, der Hirnsalat käme einzigst aus Schuld der Mutter, welche in der Schwangerschaft Alkohol getrunken habe.
Ansonsten finde ich das Buch aber klasse.