spannend mit diesem speziellem Sound
Das Buchcover, im 80er Jahre Retro-Stil kreiert, wirkt stimmungsgeladen und passt zu dem vorherigen Band der Serie um die Staatsanwältin Chastity Riley. Der runtergekommene Wohnwagen könnte irgendwo auf dem Hamburger Kiez stehen.
Nur wenige Sätze, schon hatte mich Simone Buchholz wieder gefangen mit ihrer beeindruckenden Schnoddrigkeit, diesem rotzig frechen, ironischem Ton. Mit kurzen knackigen Sätzen und melancholischen Untertönen schafft sie wieder diesen speziellen Sound.
Im ersten Kapitel bereitet eine Gruppe von Männern einen Überfall vor. In einem weiteren Handlungsstrang sind wir auf Fallers Geburtstagsfeier in einer Bar über dem Hamburger Hafen. Und sie sind alle da. Die ganze Bande, die man aus den Vorgängerbänden kennt, samt Chas und ihre herrlich abgedrehten Gedanken. Und dann fallen Schüsse.
Ein dritter Handlungsstrang geht zurück in die Vergangenheit. Im Sommer 1984 hat der 19-jährige Henning genug von seinem perspektivlosen Leben in Hamburg, heuert auf einem Schiff an und landet 14 Tage später am Strand von Cartagena in Kolumbien. Er kommt gut zu Recht, findet schnell Arbeit, eine Unterkunft, Leute. Doch nach 2 Jahren bekommt er ein Jobangebot in Deutschland.
Spannung wird durch den Wechsel mehrerer Erzählstränge erzeugt, denn man will unbedingt wissen, wie das alles zusammenhängt.
Nur wenige Sätze, schon hatte mich Simone Buchholz wieder gefangen mit ihrer beeindruckenden Schnoddrigkeit, diesem rotzig frechen, ironischem Ton. Mit kurzen knackigen Sätzen und melancholischen Untertönen schafft sie wieder diesen speziellen Sound.
Im ersten Kapitel bereitet eine Gruppe von Männern einen Überfall vor. In einem weiteren Handlungsstrang sind wir auf Fallers Geburtstagsfeier in einer Bar über dem Hamburger Hafen. Und sie sind alle da. Die ganze Bande, die man aus den Vorgängerbänden kennt, samt Chas und ihre herrlich abgedrehten Gedanken. Und dann fallen Schüsse.
Ein dritter Handlungsstrang geht zurück in die Vergangenheit. Im Sommer 1984 hat der 19-jährige Henning genug von seinem perspektivlosen Leben in Hamburg, heuert auf einem Schiff an und landet 14 Tage später am Strand von Cartagena in Kolumbien. Er kommt gut zu Recht, findet schnell Arbeit, eine Unterkunft, Leute. Doch nach 2 Jahren bekommt er ein Jobangebot in Deutschland.
Spannung wird durch den Wechsel mehrerer Erzählstränge erzeugt, denn man will unbedingt wissen, wie das alles zusammenhängt.