Packend und intensiv
        Düster, fesselnd und intensiv - ein packender Auftakt.
Schon die ersten Seiten haben mich sofort in Almas Welt hineingezogen: düster, beklemmend und zugleich voller Magie und alter Rituale. Die Erzählung beginnt mit einer bedrohlichen Zeremonie, die einen Gänsehauteffekt hinterlässt. Die Atmosphäre ist so intensiv beschrieben, dass ich förmlich die Kälte des Tempels spüren konnte.
Alma als Hauptfigur hat mich sofort berührt, sie ist unehelich geboren, ausgegrenzt und mit einer starken Bindung zu ihrer Mutter. Ihre Verzweiflung und ihre Opferbereitschaft sind unglaublich greifbar und verleihen der Geschichte Tiefe. Besonders faszinierend finde ich die Idee des „Dread Beast“: ein göttliches, furchteinflößendes Wesen, das nicht nur eine mythologische Rolle spielt, sondern auch eine psychologisch starke Verbindung zu Alma hat. Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und mit einem Hauch Poesie. Die düstere, fast gotische Atmosphäre erinnert an große Dark-Fantasy-Reihen, bleibt dabei aber sehr eigenständig. Schon jetzt deutet sich eine komplexe Geschichte um Macht, Religion, familiäre Konflikte und Rache an genau die Art Fantasy, die ich liebe. Mein Fazit: Ein beeindruckender Auftakt, der Spannung, Emotion und Weltentwurf perfekt verbindet. Alma ist eine Protagonistin, deren Weg ich unbedingt weiterverfolgen möchte. Für Fans von düsteren Fantasygeschichten mit Tiefe und starken Frauenfiguren absolut empfehlenswert!
    Schon die ersten Seiten haben mich sofort in Almas Welt hineingezogen: düster, beklemmend und zugleich voller Magie und alter Rituale. Die Erzählung beginnt mit einer bedrohlichen Zeremonie, die einen Gänsehauteffekt hinterlässt. Die Atmosphäre ist so intensiv beschrieben, dass ich förmlich die Kälte des Tempels spüren konnte.
Alma als Hauptfigur hat mich sofort berührt, sie ist unehelich geboren, ausgegrenzt und mit einer starken Bindung zu ihrer Mutter. Ihre Verzweiflung und ihre Opferbereitschaft sind unglaublich greifbar und verleihen der Geschichte Tiefe. Besonders faszinierend finde ich die Idee des „Dread Beast“: ein göttliches, furchteinflößendes Wesen, das nicht nur eine mythologische Rolle spielt, sondern auch eine psychologisch starke Verbindung zu Alma hat. Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und mit einem Hauch Poesie. Die düstere, fast gotische Atmosphäre erinnert an große Dark-Fantasy-Reihen, bleibt dabei aber sehr eigenständig. Schon jetzt deutet sich eine komplexe Geschichte um Macht, Religion, familiäre Konflikte und Rache an genau die Art Fantasy, die ich liebe. Mein Fazit: Ein beeindruckender Auftakt, der Spannung, Emotion und Weltentwurf perfekt verbindet. Alma ist eine Protagonistin, deren Weg ich unbedingt weiterverfolgen möchte. Für Fans von düsteren Fantasygeschichten mit Tiefe und starken Frauenfiguren absolut empfehlenswert!
