Erinnert mich sehr an Herrn Jaud

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brauneye Avatar

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Ich fühl mich ein wenig an Herrn Jaud erinnert, wenn auch nicht ganz so prollig.

Die Leseprobe stellt uns einen, mitten im Leben stehenden nicht mehr ganz so jungen Journalisten mit Frau und zwei Kindern vor, der mit allerlei Tücken des Alltags zu kämpfen hat.

Er findet die Leiche eines Alkoholikers und wird in seinem Büro der sexuellen Belästigung angeklagt. Alles mit einem Augenzwinkern beschrieben.

Die Leseprobe ist locker flockig geschrieben und lässt sich sehr gut lesen. Ob mich das ganze Buch interessiert? Ich glaube eigentlich nicht, da auch Herr Jaud mich letztendlich gelangweilt hat und dieses Buch irgendwie in die Richtung geht und nicht so ganz mein Ding ist.

 

Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag, einer ohne Bücher noch viel mehr :o)