Ganz nett, kann ich dazu bisher nur sagen. Stefan Schwarz beschreibt im Buch "Hüftkreisen mit Nancy" das eher maue Leben von Max Krenke. Seine Frau ist mit ihm unzufrieden, die Kinder halten ihn nicht gerade für eine Autoritätsperson und sein Job ist auch eher mittelmäßig. Genau das wird ihm vor Augen geführt, als er eines Morgens einen toten Mann findet. Keinen der üblichen Obdachlosen, die am Suff zugrunde gegangen sind, sondern ein durchschnittlicher Arbeiter. Auch im Büro wird sein Tag nicht besser. Der Chef ruft ihn zu einem ernsten Gespräch: er soll eine Kollegin sexuell belästigt haben. Dass das allerdings nur ein harmloser verbaler Schlagabtausch war, kann er dank der Kollegin beweisen und so gerade noch seinen Job behalten.
Schwarz verpackt die Handlung in einem amüsanten Schreibstil. Leider ist bisher alles zu sehr auf Sex gemünzt und der Klappentext lässt vermuten, dass sich das auch nicht ändern wird. Nichtsdestotrotz bietet das Buch bestimmt kurzweilige gute Unterhaltung und ich nehme mal an, dass die Geschichte Fahrt aufnehmen wird, wenn Max Nancy begegnet.
Schwarz verpackt die Handlung in einem amüsanten Schreibstil. Leider ist bisher alles zu sehr auf Sex gemünzt und der Klappentext lässt vermuten, dass sich das auch nicht ändern wird. Nichtsdestotrotz bietet das Buch bestimmt kurzweilige gute Unterhaltung und ich nehme mal an, dass die Geschichte Fahrt aufnehmen wird, wenn Max Nancy begegnet.