Das Buch, ein wunderbares Märchen für Erwachsene. Die Hydden haben mich beim Lesen ein wenig an die Sieben Zwerge aus dem Märchen der Gebrüder Grimm erinnert. Eine Geschichte zum Träumen, die irgendwie in die Vorfrühlingszeit paßt. Schon das Cover in diesem herrlichen Erdbraun ist sehr natürlich gehalten und weist auf den nahenden Frühling hin. Die Hydden leben in ihrer eigenen Welt unter der Erde, niemand sieht und hört sie. Bei ihnen ist auch ein Großgewachsener.
Der Schmid hat eine sehr wundervolle und wertvolle Brosche geschmidet, bei der nur der vierten Edelstein fehlt, der Frühluíng. Dieser Frühlung stellt seine einstige Geliebte dar, die er nur sehr kurz kannte, denn sie ertrank in den sumpfígen Wiesen und nach ihr sucht er auch heute noch.
Die Geschichten sind sehr schön gehalten. Das Leben des kleines Volkes wird so detailiert beschrieben, man meint, mitten in der grünen Wiese zu stehen, den Bienen zuzhören und das kleine Volk herumwuseln zu sehen. Ich muß jedoch eingestehen, dass mir der Einstieg in das Buch nicht allzu leicht fiel. Vieles mußte ich zweimal lesen, um den Inhalt und den Sinn zu verstehen. Die Sprache ist etwas blumig, aber genau das paßt zu diesem Roman,. Man versinkt buchtäblich in eine andere Welt, vergißt den Streß und die Hektik, man fühlt sich im Jahrhunderte zurückversetzt. Mein Lob gilt dem Autor, denn es gehört schon sehr viel Recherche dazu so eine gefühlvolle und wundersame Geschichte zu Papier zu bringen.
Dies ist der 1. Band einer 4bändigen Reihe. Wenn man sich erst einmal in die Welt dieser kleinen Menschen hineingelesen hat, möchte man überhaupt nicht mehr aufhören.
Von dem Roman und dem Inhalt möchte ich gar nicht so viel reszensieren, ich möchte keinem Leser seinen eigenen Eindruck dieses märchenhaften Romans wegnehmen.
Jeder der Fantasy liebt, wird sich in den ersten Band verlieben und dann nicht mehr erwarten können, bis die nächsten Bände erscheinen.
Ich kann von mir aus jedenfalls sagen: Ich habe mich in die Hydden total verliebt. Gerne hätte ich noch mehr Sterne gegeben, wenn es möglich wäre. Hier hat Vorablesen wieder einmal sein bestes gegeben und ich durfte mit unter den Gewinnern sein. Danke.
Wir sind so technisch und rationell. Wollen alles begründen. Jedes Ding hat seine Theorie, nichts ist Zufall. Aber vielleicht gibt es heute noch so eine Art kleiner Wesen, die auch manchmal den Menschen zugute kommen und nur wíssen wir dies heute nicht mhr. Villeicht sollten wir mehr am solche Dinge glauben.
Der Schmid hat eine sehr wundervolle und wertvolle Brosche geschmidet, bei der nur der vierten Edelstein fehlt, der Frühluíng. Dieser Frühlung stellt seine einstige Geliebte dar, die er nur sehr kurz kannte, denn sie ertrank in den sumpfígen Wiesen und nach ihr sucht er auch heute noch.
Die Geschichten sind sehr schön gehalten. Das Leben des kleines Volkes wird so detailiert beschrieben, man meint, mitten in der grünen Wiese zu stehen, den Bienen zuzhören und das kleine Volk herumwuseln zu sehen. Ich muß jedoch eingestehen, dass mir der Einstieg in das Buch nicht allzu leicht fiel. Vieles mußte ich zweimal lesen, um den Inhalt und den Sinn zu verstehen. Die Sprache ist etwas blumig, aber genau das paßt zu diesem Roman,. Man versinkt buchtäblich in eine andere Welt, vergißt den Streß und die Hektik, man fühlt sich im Jahrhunderte zurückversetzt. Mein Lob gilt dem Autor, denn es gehört schon sehr viel Recherche dazu so eine gefühlvolle und wundersame Geschichte zu Papier zu bringen.
Dies ist der 1. Band einer 4bändigen Reihe. Wenn man sich erst einmal in die Welt dieser kleinen Menschen hineingelesen hat, möchte man überhaupt nicht mehr aufhören.
Von dem Roman und dem Inhalt möchte ich gar nicht so viel reszensieren, ich möchte keinem Leser seinen eigenen Eindruck dieses märchenhaften Romans wegnehmen.
Jeder der Fantasy liebt, wird sich in den ersten Band verlieben und dann nicht mehr erwarten können, bis die nächsten Bände erscheinen.
Ich kann von mir aus jedenfalls sagen: Ich habe mich in die Hydden total verliebt. Gerne hätte ich noch mehr Sterne gegeben, wenn es möglich wäre. Hier hat Vorablesen wieder einmal sein bestes gegeben und ich durfte mit unter den Gewinnern sein. Danke.
Wir sind so technisch und rationell. Wollen alles begründen. Jedes Ding hat seine Theorie, nichts ist Zufall. Aber vielleicht gibt es heute noch so eine Art kleiner Wesen, die auch manchmal den Menschen zugute kommen und nur wíssen wir dies heute nicht mhr. Villeicht sollten wir mehr am solche Dinge glauben.