Klappentext:
Einst vor vielen Jahrhunderten schuf der Schmied Beornamund eins sagenumwobene Brosche, die er aus Zorn und Wut über den Tod seiner Geliebten in tausend Stücke zerschlug. Drei der Edelsteine konnte Beornamund wiederfinden, doch der vierte blieb verschollen...
Nur die Hydden erinnern sich der sagenhaften Brosche. Sie schicken Jack unter die Menschen in der Hoffnung, dass er finden möge, was schon so lange getrennt ist. Als Jack das Mädchen Katherine trifft und ihr bei einem Autounfall das Leben rettet, beginnt eine Reise, die alles verändert: Die beiden folgen dem Ruf ihres Schicksals, ihrer Liebe, auf der großen Suche nach dem fehlenden Edelstein...
Ich bin durch Zufall an dieses Buch geraten, eigentlich lese ich kein Fantasy. Die Geschichte hat etwas vom Herrn der Ringe (eine Gruppe unterschiedlicher "Helden" auf gefährlicher Mission) und etwas von Harry Potter (zwei Jugendliche geraten in eine zauberhafte Welt, die parallel zur nomalen Menschenwelt existiert) und sehr viel märchenhafte Züge. Horwood ist ein guter Erzähler, aber für mich waren zu viele Personen beteiligt und zu viele Details der Hyddenworld manchmal etwas verwirrend. Doch die folgenden drei Bände werden die Geschichte weiter entfalten...
Einst vor vielen Jahrhunderten schuf der Schmied Beornamund eins sagenumwobene Brosche, die er aus Zorn und Wut über den Tod seiner Geliebten in tausend Stücke zerschlug. Drei der Edelsteine konnte Beornamund wiederfinden, doch der vierte blieb verschollen...
Nur die Hydden erinnern sich der sagenhaften Brosche. Sie schicken Jack unter die Menschen in der Hoffnung, dass er finden möge, was schon so lange getrennt ist. Als Jack das Mädchen Katherine trifft und ihr bei einem Autounfall das Leben rettet, beginnt eine Reise, die alles verändert: Die beiden folgen dem Ruf ihres Schicksals, ihrer Liebe, auf der großen Suche nach dem fehlenden Edelstein...
Ich bin durch Zufall an dieses Buch geraten, eigentlich lese ich kein Fantasy. Die Geschichte hat etwas vom Herrn der Ringe (eine Gruppe unterschiedlicher "Helden" auf gefährlicher Mission) und etwas von Harry Potter (zwei Jugendliche geraten in eine zauberhafte Welt, die parallel zur nomalen Menschenwelt existiert) und sehr viel märchenhafte Züge. Horwood ist ein guter Erzähler, aber für mich waren zu viele Personen beteiligt und zu viele Details der Hyddenworld manchmal etwas verwirrend. Doch die folgenden drei Bände werden die Geschichte weiter entfalten...