Emanzipation einer Ikone
Das Cover gefällt mir sehr. Frida aufrecht und selbstbewusst. Das spiegelt sich dann auch in den ersten Kapiteln des Buches. Sie emanzipiert sich, hinterfragt fie toxische Beziehung zu Diego und wird mehr und noch mehr sie selbst. Es gefällt mir sehr, dass dies direkt der Einstieg in den Text ist, wo doch fie meisten Erzählungen über Frida mit Kindheit und Unfall starten. Hier ist sie jedoch direkt als starke Frau präsent, was ich sehr mag. Es ist sehr schön, dass im Text immer wieder ihre Bilder beschrieben werden. So wird ihre Kunst auch beim Lesen lebendig.