John ist beängstigend anders...
Das Buch "Ich bin kein Serienkiller" handelt von dem jugendlichen John, der sich selbst als Soziopath bezeichnet. Wenn er andere Menschen sieht, überlegt er, wie sie von innen aussehen, wie man sie töten könnte aber seine Gedanken bleiben (vorerst?) Phantasie, er versucht, die dunkle Seite seines Wesens zu unterdrücken.
Die Leseprobe beginnt bei Kapitel fünf, was für mich etwas verwirrend war. Man erfährt, dass Johns Mutter ein Bestattungsunternehmen führt und er ihr in der Leichenhalle hilft (was seine Phantasien beflügelt). In dem Ort geschahen in kurzer Zeit zwei Morde, die Opfer wurden verstümmelt und John macht sich seine Gedanken über den Täter.
Die Leseprobe ist spannend, flüssig geschrieben, einige eklige Details hätten meiner Meinung nach weggelassen werden können (aber das gehört ja wohl zu Thrillern...) - auf jeden Fall eine Leseprobe die mein Interesse auf das ganze Buch weckt...
Die Leseprobe beginnt bei Kapitel fünf, was für mich etwas verwirrend war. Man erfährt, dass Johns Mutter ein Bestattungsunternehmen führt und er ihr in der Leichenhalle hilft (was seine Phantasien beflügelt). In dem Ort geschahen in kurzer Zeit zwei Morde, die Opfer wurden verstümmelt und John macht sich seine Gedanken über den Täter.
Die Leseprobe ist spannend, flüssig geschrieben, einige eklige Details hätten meiner Meinung nach weggelassen werden können (aber das gehört ja wohl zu Thrillern...) - auf jeden Fall eine Leseprobe die mein Interesse auf das ganze Buch weckt...