jugendlicher Wahnsinn....

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kassandra10 Avatar

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Dan Wells „ich bin kein Serienkiller“ ist interessant geschrieben. Mitten in Kapitel 5 beginnt die Leseprobe und man erfährt von einem High-School-Schüler, namens John Wayne, das er sich brennend für die Leichen seiner Mutter interessiert.

In seiner Stadt treibt sich ein Serienkiller herum, der die Toten ausweidet und stets ein Teil von ihnen mitnimmt. John kann es kaum erwarten, bis der nächste Tote bei seiner Mutter in der Halle auftaucht und übertreibt es ein wenig mit seiner Neugierde. Daraufhin verbietet ihm seine Mutter den Zutritt und regt an, das er endlich normale Freunde finden sollte.

Tage später, genauer gesagt, die Nacht zu Halloween, findet der Tanzabend der lokalen High-School statt. Als Klassiker unter den Aussenseitern machen sich John und sein Freund Max auf, um sich mächtig in der Turnhalle zu langweilen. Als „Pennywise“, der Clown aus Stephen Kings Es verkleidet, findet John doch tatsächlich ein Gespräch mit Brooke, die ihn wohl doch nicht so langweilig findet, wie es sonst immer den Anschein hat.

Natürlich darf dabei das Gerangel mit den „Superheld“ der High-School, Ron, nicht fehlen. Den erschreckt John fast zu Tode mit seinem „Therapeutengerede“. Er spricht vom Aufschlitzen und Ausweiden, was Ron nicht gerade gerne hört.

 

Ist John der Serienkiller, der in dem kleinen Kaff sein Unwesen treibt? Was hat es mit dem therapeutischen Gerede auf sich und warum steht er so auf Leichen.....

 
Leicht spannend und sogar mit etwas Witz geschrieben. Bin gespannt, wer wirklich der Mörder ist!

Tina