Gestern erhielt ich mein erstes Rezensionsexemplar von „Ich bin Malala Yousafzai“ aus der Biografienreihe „Jede*r kann die Welt verändern“! Bereits die Leseprobe hatte mich gepackt und ich wollte unbedingt mehr über dieses Buch und die Umsetzung von Malalas Geschichte erfahren. Nun halte ich es also endlich in meinen Händen und habe es- wie gedacht- verschlungen.
Malalas Leben als Mädchen in Pakistan ist nicht einfach. Die Taliban beherrschen das Land und entziehen Mädchen das Recht auf Bildung. Doch dies lässt sich Malala keineswegs gefallen und spricht offen über das Recht auf Bildung für ALLE. Dies wird ihr zum Verhängnis, aber bringt sie nicht zum schweigen, sondern lässt sie erst recht für sich und die Menschen dieser Welt kämpfen…
Es ist keine unbekannte Geschichte, welche sich Brad Meltzer vorgenommen hat. Es gelingt ihm trotzdem sie in kindgerechter Art und Weise zu erzählen. Malala erzählt dem jungen Leser ihre Geschichte aus ihrer eigenen Perspektive und, aus meiner Erfahrung als Erzieherin heraus, zieht dies Kinder besonders in den Bann!
Die Illustrationen in Comic-Form von Christopher Eliopoulus tun ihr Übriges. Die Figur der Malala ist schön gezeichnet, sympathisch… man möchte ihr unbedingt zuhören. Einige Szenen sind etwas düster gehalten, was meiner Meinung nach die Wichtigkeit dieser Szenen und die Wendung der Geschichte gut untermalt. Malalas Mimik wird so sehr gut in den Fokus des Betrachters gelenkt. Dies ist ein gutes Mittel zur Empathieförderung der jungen Leserschaft.
Für mich als Erzieherin und Mutter sind neue Bücher für junge Leser immer hochinteressant. „Ich bin Malala“ macht durch die Comic-Form und die Gestaltung dieser wichtigen und hochaktuellen Geschichte einen Unterschied. Es ist ein absoluter Mehrwert für jedes heimische Bücherregal, aber auch jede Einrichtung, Bibliothek etc. Ich würde mich sehr freuen noch mehr Bücher dieser Biografienreihe kennenzulernen.
„Ich bin Malala Yousafzai“ ist meiner Meinung nach ein Buch, welches in Hände von jungen Menschen gehört. Die Träume unserer Kinder gestalten unser aller Morgen und dafür sind Bücher wie dieses so wichtig!
Malalas Leben als Mädchen in Pakistan ist nicht einfach. Die Taliban beherrschen das Land und entziehen Mädchen das Recht auf Bildung. Doch dies lässt sich Malala keineswegs gefallen und spricht offen über das Recht auf Bildung für ALLE. Dies wird ihr zum Verhängnis, aber bringt sie nicht zum schweigen, sondern lässt sie erst recht für sich und die Menschen dieser Welt kämpfen…
Es ist keine unbekannte Geschichte, welche sich Brad Meltzer vorgenommen hat. Es gelingt ihm trotzdem sie in kindgerechter Art und Weise zu erzählen. Malala erzählt dem jungen Leser ihre Geschichte aus ihrer eigenen Perspektive und, aus meiner Erfahrung als Erzieherin heraus, zieht dies Kinder besonders in den Bann!
Die Illustrationen in Comic-Form von Christopher Eliopoulus tun ihr Übriges. Die Figur der Malala ist schön gezeichnet, sympathisch… man möchte ihr unbedingt zuhören. Einige Szenen sind etwas düster gehalten, was meiner Meinung nach die Wichtigkeit dieser Szenen und die Wendung der Geschichte gut untermalt. Malalas Mimik wird so sehr gut in den Fokus des Betrachters gelenkt. Dies ist ein gutes Mittel zur Empathieförderung der jungen Leserschaft.
Für mich als Erzieherin und Mutter sind neue Bücher für junge Leser immer hochinteressant. „Ich bin Malala“ macht durch die Comic-Form und die Gestaltung dieser wichtigen und hochaktuellen Geschichte einen Unterschied. Es ist ein absoluter Mehrwert für jedes heimische Bücherregal, aber auch jede Einrichtung, Bibliothek etc. Ich würde mich sehr freuen noch mehr Bücher dieser Biografienreihe kennenzulernen.
„Ich bin Malala Yousafzai“ ist meiner Meinung nach ein Buch, welches in Hände von jungen Menschen gehört. Die Träume unserer Kinder gestalten unser aller Morgen und dafür sind Bücher wie dieses so wichtig!