Gute Freundschaft

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Libby und May lernen sich durch Zufall kennen und müssen eine Zeit bei den Vorschulkindern verbringen, die Angst vor ihnen haben. Kurzentschlossen fängt Libby mit der Kreide an zu zeichnen und die Kinder dürfen sich etwas wünschen. So wird Princess X geboren und diese Geschichte wird von den beiden dann weiter entwickelt. Leider verunglückt Libby mit ihrer Mutter im Auto und so findet diese gute Freundschaft zwischen Libby und May ein jähe Ende. May glaubt nicht recht daran, dass Libby wirklich tot ist, weil sie auch nur anhand der Kleidung identifiziert werden konnte. Als sie wieder in der Heimat bei ihrem Vater ist, findet sie Hinweise auf Princess X, die nur Libby kennen konnte. So forscht sie weiter und bringt noch einige Sachen zu dem Unglück zutage die sie vorher nicht wusste.

Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und ich muss sagen, dass mir vor allem die Zeichnungen, beziehungsweise die Comics im Buch sehr gut gefallen haben. Diese passen richtig gut zu der Geschichte und ich wüsste sehr gerne, wie sich diese noch weiter entwickelt. Der Schreibstil und die Beschreibung der Figuren gefallen mir aber auch sehr gut und wenn es in diesem Niveau so weiter geht, dann wird es sicher eine spannende Geschichte werden. Auch das Cover gefällt mir schon sehr gut. Es fällt auf, passt aber super zu der Geschichte.