Zwei Mädchen, die aus gesundheitlichen Gründen an dem Schulsport nicht teilnehmen können, kommen ins Gespräch. Sie sind keine Freundinnen, kennen sich kaum, haben nichts miteinander gemein.
Libby ist hübsch, sogar mehr als das, kommt aus wohlhabendem Haus. May mit der Brille wirkt dagegen wie ein hässliches Entlein und ihre Eltern sind nicht begütert.
Doch dann geschieht es: Libby kann wundervoll zeichnen und May fantasievoll Geschichten erfinden. Schon haben sie etwas gemeinsam und verbrachten ihre Zeit miteinander.
Dann hat die Mutter von Libby einen Autounfall. Libby wird erst viel später gefunden.
Doch May kann ihre Freundin nie vergessen.
Die Geschichte scheint interessant zu sein. Was ist bei dem Unfall geschehen? War es wirklich ein Unfall? Diese Fragen bewegen auch May.
Die vielen Bilder in Form eines Comics spricht Jugendliche bestimmt an. Außerdem liest sich die Geschichte gut. Ich bin gesprannt, wie diese Geschichte weitergeht.
Libby ist hübsch, sogar mehr als das, kommt aus wohlhabendem Haus. May mit der Brille wirkt dagegen wie ein hässliches Entlein und ihre Eltern sind nicht begütert.
Doch dann geschieht es: Libby kann wundervoll zeichnen und May fantasievoll Geschichten erfinden. Schon haben sie etwas gemeinsam und verbrachten ihre Zeit miteinander.
Dann hat die Mutter von Libby einen Autounfall. Libby wird erst viel später gefunden.
Doch May kann ihre Freundin nie vergessen.
Die Geschichte scheint interessant zu sein. Was ist bei dem Unfall geschehen? War es wirklich ein Unfall? Diese Fragen bewegen auch May.
Die vielen Bilder in Form eines Comics spricht Jugendliche bestimmt an. Außerdem liest sich die Geschichte gut. Ich bin gesprannt, wie diese Geschichte weitergeht.