Wer bin ich, wer bist du

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eleisou Avatar

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Also ich fand das Cover am Anfang etwas erschreckend, hat mich an Identitätsverlust errinert, was ja auch danach vom Klappentext ein wenig darauf hinweisst. Das Buch ist in der Ich-Perspektive und inTagebuchform geschrieben. Die Protagonistin begibt sich immer mehr in die virtuelle Welt und verbringt die meiste Zeit auf einer Website. Sie selbst hat keine Lust auszugehen, ihre Mutter ist gestorben und sie arbeitet von zuhause aus auf ihrem Computer. Durch Zufall kommt sie auf ein Psychologie Forum und lernt dort Tess kennen. Sie beide führen viele Gespräche und verstehen sich auf Anhieb total gut. Aber Tess ist krank und will sterben. Wie es aussieht soll Leila ihre Identität annehmen...
Packend, neuartig und locker erzählt, ein Roman passend zu unserer Zeit.