Christoph Suess ist dem bayrischen Fernsehzuschauer aus der Sendung "Quer" bekannt. Jeden Donnerstag kommentiert er dort mit bissiger Ironie das politische Wochengeschehen. Sehr sehenswert. Eigentlich ein absolutes Pflichtprogramm. Sätze wie im Titel seines Buches ("Ich denke, also bin ich verwirrt") bringt er dort öfters. Nur mit dem Unterschied, das für den Zuseher dann meistens einiges klarer wird. Zumindest in Bezug auf den jeweiligen Beitrag.
Bei dem vorliegenden Leseauszug ging mir das nicht so. Meine Verwirrung steigerte sich mit jedem Satz. Was jedoch nicht zu neuen, völlig logischen Denkansätzen führte, sondern eher zu der Frage: Was will uns der Autor mit diesem Buch sagen?
Ehrlich, ich weiß es nicht. Und, ehrlich gesagt, es interessiert mich auch nicht. Vielleicht wäre es besser, wenn Herr Suess das Buch als Hörbuch einlesen würde. Dann kommt eventuell der Fernseheffekt seiner Stimme zum tragen und man versteht wieder alles!
Bei dem vorliegenden Leseauszug ging mir das nicht so. Meine Verwirrung steigerte sich mit jedem Satz. Was jedoch nicht zu neuen, völlig logischen Denkansätzen führte, sondern eher zu der Frage: Was will uns der Autor mit diesem Buch sagen?
Ehrlich, ich weiß es nicht. Und, ehrlich gesagt, es interessiert mich auch nicht. Vielleicht wäre es besser, wenn Herr Suess das Buch als Hörbuch einlesen würde. Dann kommt eventuell der Fernseheffekt seiner Stimme zum tragen und man versteht wieder alles!