Das Buch "Ich denke, also bin ich verwirrt" von Christoph Suess hat mich wirklich verwirrt.
Einige Beispiele sind witzig beschrieben, aber was will der Autor nur sagen ? Ok, jeder Gegenstand war einmal ein Gedanke, der das Handeln des Körpers bestimmt, ihn zu erschaffen, jedes "Tun" findet erstmal im Kopf statt - ich kann folgen.Aber will er damit sagen, es gibt einen Gott, denn dieser war/ist so mächtig eine Erde zu erschaffen, andererseits muß dieser Böse sein, denn er ließ uns den freien Willen, sodaß wir nicht immer nur "Gutes" tun ? Vorher schreibt er Autor von dem Ursache/Wirkungsgesetz, was einer ganz anderen Religion entspricht, als dem Christen-Gott.
Ich bin verwirrt und für meine Geist-Person ist das zu hoch. Obwohl ich generell interessiert bin an Gedanken des Sein oder Nichtsein, ist für mich die Aussage des Buchausschnitts rätselhaft und kitzelt nicht einmal danach den Rest zu lesen, da ich froh bin, wenn mein Kopf wieder frei von dem Wirrwar ist.