ich gebe den oben stehenden Leseeindrücken Recht: Etwas verwirrt geht man schon aud der Leseprobe hinaus, was wahrscheinlich an dem Rasnatenwechsel von zum Teil witzigen Beispielen liegen könnte. Ich vermute aber, dass das Buch so aufgebaut ist, dass man am Ende doch den AHA-Effect hat. Vermutlich hilft es von vorn anzufangen. (Wobei ich aber die Auswahl der leseprobe sehr gelungen fand).
Christoph Suess hat sich schwieriges Vorgenommen: auf populärwissenschaftliche Weise einen Überblick ber die Geschichte der Philosophie zu liefern. Gab es natürlich schn, sogar als Kinder- und Jugendbuch. ich denke, ihm wird gelingen, den zum Teil sehr trockenen Wirrwarr von Gedanken verstornbener grosser Denker auf kabarettistische Art und Weise in verdaubare kleine Häppchen zu zerlegen. Wohl bekomms.
Christoph Suess hat sich schwieriges Vorgenommen: auf populärwissenschaftliche Weise einen Überblick ber die Geschichte der Philosophie zu liefern. Gab es natürlich schn, sogar als Kinder- und Jugendbuch. ich denke, ihm wird gelingen, den zum Teil sehr trockenen Wirrwarr von Gedanken verstornbener grosser Denker auf kabarettistische Art und Weise in verdaubare kleine Häppchen zu zerlegen. Wohl bekomms.